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Nach dem Krieg in Aserbaidschan
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Baku, Aserbaidschan: Eine alte Frau im Military Trophies Park in Baku. Der Park verherrlicht den Sieg Aserbaidschans im Berg-Karabach-Krieg 2020 und präsentiert Panzer und Waffen. 23.09.2021 ©Yunus Emre Caylak / Agentur Focus
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23.09.2021
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Nach dem Krieg in Aserbaidschan
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Aserbaidschanische Ehepaar im Military Trophies Park in Baku. Der Park verherrlicht den Sieg Aserbaidschans im Berg-Karabach-Krieg 2020 und präsentiert Panzer und Waffen. Baku, Aserbaidschan, 23.09.2021 ©Yunus Emre Caylak / Agentur Focus
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23.09.2021
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Nach dem Krieg in Aserbaidschan
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Junge aserbaidschanische Kinder im Military Trophies Park in Baku. Der Park verherrlicht den Sieg Aserbaidschans im Berg-Karabach-Krieg 2020 und präsentiert Panzer und Waffen. Baku, Aserbaidschan, 23.09.2021 ©Yunus Emre Caylak / Agentur Focus
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23.09.2021
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Nach dem Krieg in Aserbaidschan
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Ein Paar betrachtet die Waffen im The Military Trophies Park in Baku. Der Park verherrlicht den Sieg Aserbaidschans im Berg-Karabach-Krieg 2020 und präsentiert Panzer und Waffen. Baku, Aserbaidschan. 23.09.2021, ©Yunus Emre Caylak / Agentur Focus
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23.09.2021
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Nach dem Krieg in Aserbaidschan
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Warnzeichen für Minen in Fuzuli. Die Stadt Fuzuli wurde am 23. August 1993 während des Ersten Berg-Karabach-Krieges von armenischen Truppen besetzt. Das führte zur Vertreibung der lokalen aserbaidschanischen Bevölkerung und verwandelte die Stadt in eine Geisterstadt. Laut Militärexperten aus Aserbaidschan und Armenien ist der Boden in diesen Gebieten mit "Teppichen von Landminen" bedeckt. Fuzuli, Berg-Karabach, Aserbaidschan 25.09.2021, ©Yunus Emre Caylak / Agentur Focus
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25.09.2021
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Nach dem Krieg in Aserbaidschan
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Wiederaufbau der Ghazanchetsots, einer armenisch-apostolischen Kathedrale, die während des Krieges in Shusha beschädigt wurde. Susha, Berg-Karabach, Aserbaidschan 25.09.2021 ©Yunus Emre Caylak / Agentur Focus
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25.09.2021
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Nach dem Krieg in Aserbaidschan
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Der Bau der Zafar Road, der Autobahn Ahmadbayli-Fuzuli-Shusha, steht im Rahmen des Projekts zum Wiederaufbau und zur Wiederherstellung befreiter Gebiete, kurz vor dem Abschluss. Die Länge der zwei- oder dreispurigen Straße beträgt 101 Kilometer. Fuzuli, Aserbaidschan 25.09.2021, ©Yunus Emre Caylak / Agentur Focus
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25.09.2021
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Nach dem Krieg in Aserbaidschan
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Ein Bauarbeiter in den verlassenen Straßen. Shusha, Berg-Karabach, Aserbaidschan 25.09.2021, ©Yunus Emre Caylak / Agentur Focus
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25.09.2021
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Aserbaidschanische Arbeiter in leuchtenden Westen versammeln sich zu Rauchpausen. Shusha, Berg-Karabach, Aserbaidschan 25.09.2021, ©Yunus Emre Caylak / Agentur Focus
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25.09.2021
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Verlassene Straßen. Shusha, Berg-Karabach, Aserbaidschan 25.09.2021, ©Yunus Emre Caylak / Agentur Focus
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25.09.2021
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Bauarbeiter in Shusha, Berg-Karabach, Aserbaidschan 25.09.2021, ©Yunus Emre Caylak / Agentur Focus
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25.09.2021
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Aserbaidschanische Armee in Susha, Berg-Karabach, Aserbaidschan 25.09.2021, ©Yunus Emre Caylak / Agentur Focus
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25.09.2021
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Nach dem Krieg in Aserbaidschan
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Wiederaufbau der Ghazanchetsots, einer armenisch-apostolischen Kathedrale, die während des Krieges in Shusha beschädigt wurde. Susha, Berg-Karabach, Aserbaidschan 26.09.2021 ©Yunus Emre Caylak / Agentur Focus
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26.09.2021
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Nach dem Krieg in Aserbaidschan
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Aysu,17. Ihr Vater war beim Militär und kämpfte in Kalbajar. Er trat auf eine Mine und wurde letztes Jahr getötet. "Ich bin stolz, hier zu sein, wo mein Vater gekämpft hat und wer Susha besitzt, ist der Besitzer des Krieges", sagt sie während der Zeremonie der Baumpflanzung mit anderen jungen aserbaidschanischen Kindern, die ihre Familienmitglieder im Krieg verloren haben. Shusha, Berg-Karabach, Aserbaidschan 26.09.2021, ©Yunus Emre Caylak / Agentur Focus
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26.09.2021
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Nach dem Krieg in Aserbaidschan
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Die Felsen auf dem Hügel waren mit Kugeln bedeckt. Während des blutigen Krieges der letzten Jahre kletterten 300 aserbaidschanische Soldaten an einem nebligen Morgen auf die Felsen und nahmen die Stadt ein. Shusha, Berg-Karabach, Aserbaidschan 26.09.2021, ©Yunus Emre Caylak / Agentur Focus
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26.09.2021
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Nach dem Krieg in Aserbaidschan
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Junge Aserbaidschaner, die ihre Väter im letztjährigen Krieg in Berg-Karabach verloren haben, kritzeln ihre Namen an die Wände eines zerbombten Wohnhauses. Für viele von ihnen ist diese Gedenkreise nach Shusha das erste Mal, dass sie ihre Heimat Karabach sehen – das Gebiet war seit dem ersten Krieg in den 1990er Jahren unter armenischer Kontrolle und hat fast 30 Jahre lang Hunderttausende vertrieben. Shusha, Berg-Karabach, Aserbaidschan 26.09.2021 ©Yunus Emre Caylak / Agentur Focus
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26.09.2021
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Nach dem Krieg in Aserbaidschan
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Aserbaidschan-Flagge in Susha, Aserbaidschan 26.09.2021 ©Yunus Emre Caylak / Agentur Focus
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26.09.2021
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Nach dem Krieg in Aserbaidschan
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Die Stadt Fuzuli wurde am 23. August 1993 während des Ersten Berg-Karabach-Krieges von armenischen Truppen besetzt. Das führte zur Vertreibung der lokalen aserbaidschanischen Bevölkerung und verwandelte die Stadt in eine Geisterstadt. Laut Militärexperten aus Aserbaidschan und Armenien ist der Boden in diesen Gebieten mit "Teppichen von Landminen" bedeckt. Fuzuli, Berg-Karabach, Aserbaidschan 26.09.2021 ©Yunus Emre Caylak / Agentur Focus
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