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Larve der Köcherfliege Rhyacophilus, 50:1
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Metamorphose der Insekten, Die Larve dieser Köcherfliegenart (Trichoptera, Rhyacophiloidea) baut keinen Köcher. Wie alle Köcherfliegen-Larve ist sie aber in der Lage zu spinnen und baut sich zur Verpuppung aus Sandkörnern einen Kokkon auf der Unterseite von Steinen. Das adulte Tier schlüpft unter Wasser und kriecht am Stein nach oben und verlässt das Wasser. Raster-Elektronenmikroskop, Vergrösserung 50:1 (bei 15x15cm Bildgrösse). © 2016 eye of science / Agentur Focus
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© eye of science / Agentur Focus
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24.02.2014
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Köcherfliege, Trichoptera 25:1
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Metamorphose der Insekten, Portrait einer Köcherfliege (Trichoptera). Köcherfliegen sind die Schwesterfamilie der Schmetterlinge, auch sie besitzen zwei grosse Flügelpaare, die in Ruhestellung dachartig an den Körper gelegt werden. Ihre im Wasser lebenden Larven sind in der Lage zu spinnen und bauen sich damit aus Sandkörnern, Steinchen oder Pflanzenstücken eine Röhre, um ihren weichen Hinterleib zu schützen. Raster-Elektronenmikroskop, Vergrösserung 25:1 (bei 15x15cm Bildgrösse). © 2016 eye of science / Agentur Focus
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24.02.2014
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Köcherfliegen-Larve, Trichoptera 19:1
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Metamorphose der Insekten, Köcherfliegen-Larven (Trichoptera) sind in der Lage zu spinnen und bauen sich damit aus Sandkörnern, Steinchen oder Pflanzenstücken eine Röhre, um ihren weichen Hinterleib zu schützen. Bei diesem Tier, das in einem stark kalkhaltigem Bachlauf stammt, haben sich sogar Kalkkrusten auf den Beinen gebildet. Die Larven ernähren sich von Biofilmen, die sie vom Untergrund nagen oder von Pflanzenresten. Sie entwickeln sich bis zur Verpuppung in 5 Stadien. Raster-Elektronenmikroskop, Vergrösserung 19:1 (bei 15x15cm Bildgrösse). © 2016 eye of science / Agentur Focus
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24.02.2014
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Larve der Schnake, 43:1
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Metamorphose der Insekten, Larven der Schnaken leben im Boden. Sie besitzen kräftige Mandibeln mit denen sie zerfallendes und frisches pflanzliches (selten tierisches) Material zerkleinern. Die Larven sind wichtig für das Aufbearbeiten von Laub und Nadeln, von morschem Holz in feuchten bis nassen Böden. Sie können jedoch auch bei Massenauftreten Schäden in der Land/ Forstwirtschaft hervorrufen. Die Larven überwintern im Boden und verpuppen sich im darauf folgenden Sommer. Die langbeinigen adulten Tiere ernähren sich von Pflanzensäften/ Nektar. Raster-Elektronenmikroskop, Vergrösserung 43:1 (bei 15x15cm Bildgrösse). © 2016 eye of science / Agentur Focus
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24.02.2014
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Schnake, Tipula spec. 43:1
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Metamorphose der Insekten, Die grossen, langbeinigen Schnaken sind weltweit verbreitete Zweiflügler. Sie ernähren sich von Pflanzensäften/ Nektar. Larven der Schnaken leben im Boden. Sie besitzen kräftige Mandibeln mit denen sie zerfallendes und frisches pflanzliches (selten tierisches) Material zerkleinern.. Die Larven überwintern im Boden und verpuppen sich im darauf folgenden Sommer. Raster-Elektronenmikroskop, Vergrösserung 43:1 (bei 15x15cm Bildgrösse). © 2016 eye of science / Agentur Focus
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24.02.2014
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Kriebelmücke, Larve 50x
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Metamorphose der Insekten, Die Larven der Kriebelmücken leben in stark strömenden Bächen. Mit einer mit Hakenkränzen bewehrten Fussplatte heften sie sich an Steinen fest, zusätzlich wird mit gesponnenen Fäden gesichert. Mit den am Kopf befindlichen Reusen filtrieren sie, gegen den Strom gestellt, treibende Detritusteilchen oder Kleinstorganismen aus dem Wasser. Zyklisch werden die Reusen eingeklappt und an den Mundborsten abgestreift. Nach 6-8 Larvenstadien erfolgt die Verpuppung. Adulte Weibchen saugen Blut. Raster-Elektronenmikroskop, Vergrösserung 50:1 (bei 15x15cm Bildgrösse). © 2016 eye of science / Agentur Focus
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24.02.2014
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Kriebelmücke, Adult, 90:1
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Metamorphose der Insekten, Kriebelmücken (Simulidae) sind kleine, weltweit verbreitete Stechmücken. Im Unterschied zu „Stichsaugern“ (etwa Stechmücken) sind Kriebelmücken „Poolsauger“. Dabei erzeugen die Mandibeln (im Bild weiss) zunächst eine Wunde, in der sich Blut sammelt; dieses wird dann von den Kriebelmücken aufgesaugt. Die Männchen saugen kein Blut, sie ernähren sich von Pflanzensäften. Raster-Elektronenmikroskop, Vergrösserung 90:1 (bei 15x15cm Bildgrösse). © 2016 eye of science / Agentur Focus
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26.01.2016
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Larve der Goldfliege (Lucilia sericata) 100:1
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Metamorphose der Insekten, Larve der Goldfliege (Lucilia sericata). Schmeißfliegenmaden leben in und an pflanzlichen und tierischen Stoffen, die sich in Zersetzung befinden. Dazu gehören auch Leichen (Nekrophagie) und Exkremente (Koprophagie). Diese Maden nutzt man etwa in der forensischen Entomologie, um den Todeszeitpunkt und die Liegedauer von Leichen zu bestimmen. In Laboren gezüchtete keimfreie Maden können in der Humanmedizin zur Madentherapie eingesetzt werden. Die Maden werden in einem Zellstoff- Päckchen auf die Wunde gelegt. Die Maden ernähren sich vom Wundsekret und geben gleichzeitig Enzyme und antimikrobielle Stoffe ab, welche die Heilung begünstigen. Raster-Elektronenmikroskop, Vergrösserung 100:1 (bei 15x15cm Bildgrösse). © 2016 eye of science / Agentur Focus
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24.02.2014
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Männchen der Kriebelmücke, 90:1
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Metamorphose der Insekten, Kriebelmücken (Simulidae) sind kleine, weltweit verbreitete Stechmücken. Im Unterschied zu „Stichsaugern“ (etwa Stechmücken) sind Kriebelmücken „Poolsauger“. Dabei erzeugen die Mandibeln zunächst eine Wunde, in der sich Blut sammelt; dieses wird dann von den Kriebelmücken aufgesaugt. Die Männchen (Bild) saugen kein Blut, sie ernähren sich von Pflanzensäften. Die obere Hälfte ihrer Facettaugen ist auffallend gross und hilft durch die höhere Lichtempfindlichkeit beim Aufspüren der Weibchen. Die Weibchen werden beim Überfliegen der Schwärme von unten von einem Männchen angeflogen und direkt begattet. Raster-Elektronenmikroskop, Vergrösserung 90:1 (bei 15x15cm Bildgrösse). © 2016 eye of science / Agentur Focus
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24.02.2014
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Goldfliege, Schmeissfliege, 33:1
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Metamorphose der Insekten, Die Goldfliege (Lucilia sericata) gehört zur Familie der Schmeißfliegen (Calliphoridae). Die ausgewachsenen Fliegen nehmen Nektar und Pollen, auch Honigtau auf, suchen zur Saftaufnahme aber auch zerfallende organische Substrate verschiedenster Herkunft auf, z.B. nach Aas duftende Blüten oder Pilze. Schmeißfliegenmaden leben in und an pflanzlichen und tierischen Stoffen, die sich in Zersetzung befinden. Raster-Elektronenmikroskop, Vergrösserung 33:1 (bei 15x15cm Bildgrösse). © 2016 eye of science / Agentur Focus
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24.02.2014
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Larve der Soldatenfliege, 50:1
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Metamorphose der Insekten, Die Soldatenfliege Hermetia gehört zu den Waffenfliegen (Stratiomyidae), hier ist die Larve zu sehen. Ihre Namensgebung erhielten diese Fliegen wegen der Körperzeichnung, die an Uniformen erinnert. Sie kommt ursprünglich aus der Neuen Welt (Brasilien bis USA), ist aber mittlerweile als Kosmopolit in den wärmeren Zonen der Erde verbreitet. Seit 1926 ist diese Art auch in Europa bekannt. Wegen ihres nur wenige Wochen dauernen Populationszyklus sind Hermetia bei Terranern beliebt, die die Tiere als Futter für Reptilien und Amphibien züchten. Ebenso wird die Fliege zum Recycling von organischen Abfaellen benutzt und die dabei gewonnenen Larven, anstelle von Fischmehl, als Proteinzusatz in der Tierhaltung verwendet. Raster-Elektronenmikroskop, Vergrösserung 50:1 (bei 15x12cm Bildgrösse) © 2016 eye of science / Agentur Focus
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24.02.2014
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Soldatenfliege, Hermetia spec. 21:1
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Metamorphose der Insekten, Die Soldatenfliege Hermetia gehört zu den Waffenfliegen (Stratiomyidae). Ihre Namensgebung erhielten diese Fliegen wegen der Körperzeichnung, die an Uniformen erinnert. Sie kommt ursprünglich aus der Neuen Welt (Brasilien bis USA), ist aber mittlerweile als Kosmopolit in den wärmeren Zonen der Erde verbreitet. Seit 1926 ist diese Art in Europa bekannt. Wegen ihres nur wenige Wochen dauernen Populationszyklus sind Hermetia bei Terranern beliebt, die die Tiere als Futter für Reptilien und Amphibien züchten. Ebenso wird die Fliege zum Recycling von organischen Abfällen benutzt und die dabei gewonnenen Larven, anstelle von Fischmehl, als Proteinzusatz in der Tierhaltung verwendet. Raster-Elektronenmikroskop, Vergrösserung 21:1 (bei 15x12cm Bildgrösse). © 2016 eye of science / Agentur Focus
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24.02.2014
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Larve der Eintagsfliege (Heptageniidae) 90:1
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Metamorphose der Insekten, Die Unterseite des Kopfs einer Larve einer Eintagsfliege aus einem schnell fliessenden Bach. Die abgeplatteten Larven weiden mit ihren Mundwerkzeugen die Oberfläche von Steinen in starker Strömung ab. Die als Raspeln ausgebildeten Maxillar- und Labialpalpen sind in dieser Untersicht des Kopfes deutlich zu erkennen (vergl. Bild des adulten Männchens). Die Heptageniidae sind kleine Eintagsfliegen mit drei Schwänzen. Die Männchen haben vergrösserte Oberaugen, um die Weibchen die höher fliegen, zu erkennen. Raster-Elektronenmikroskop, Vergrösserung 90:1 (bei 15x15cm Bildgrösse). © 2016 eye of science / Agentur Focus
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24.02.2014
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Eintagsfliege, Adult 160x
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Metamorphose der Insekten, Die Heptageniidae sind kleine Eintagsfliegen mit drei Schwänzen. Die Männchen haben vergrösserte Oberaugen (Bild), um die Weibchen, welche höher fliegen, zu erkennen. Auf dem Bild ist zu sehen, das das Tier keine Mundwerkzeuge besitzt (vergl. Bild der Larve). Nach zwei oder mehreren Jahren Larvenleben im Wasser verpuppen sie sich. Die adulten Tiere nehmen keine Nahrung mehr auf und sterben bald nach der Begattung. Raster-Elektronenmikroskop, Vergrösserung 160:1 (bei 15x15cm Bildgrösse). © 2016 eye of science / Agentur Focus
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24.02.2014
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Käfer, Marienkäfer 46:1
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IMetamorphose der Insekten, nsekten, Käfer, Marienkäfer (Harmonia axyridis) Der asiatische Marienkäfer wird auch als vielfarbiger Marienkäfer oder Harlekin-Marienkäfer bezeichnet. Auf dem Bild ist der Kopf eines adulten Tieres zu sehen. Ursprünglich kommt diese Art aus Japan und China und wurde Ende des 20. Jahrhunderts nach Europa zur biologischen Schädlingsbekämpfung gegen Blattläuse eingeführt, vor allem die Larven sind sehr gefrässig. Inzwischen tritt der asiatische Marienkäfer an vielen Stellen massenhaft wild auf, und man befürchtet, dass er einheimische Marienkäfer-Arten und auch andere Arten verdrängt. Raster-Elektronenmikroskop, Vergrösserung 46:1 (bei 12x12cm Bildgrösse). © 2016 eye of science / Agentur Focus
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24.02.2014
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Larve des Marienkäfers, 30:1
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Metamorphose der Insekten, Insekten, Käfer, Marienkäfer (Harmonia axyridis) Der asiatische Marienkäfer wird auch als vielfarbiger Marienkäfer oder Harlekin-Marienkäfer bezeichnet. Das Weibchen legt seine Eier auf von Blattläusen befallenen Pflanzen ab. Aus den Eiern schlüpfen nach drei bis fünf Tagen die Larven, die zwei Wochen für ihre Entwicklung benötigen. In dieser Zeit kann eine einzelne Larve bis zu 1200 Läuse fressen. Nach der Verpuppung vergehen fünf bis sechs Tage, bis die Imago schlüpft. Auf dem Bild ist der Kopf einer Larve zu sehen. Ursprünglich kommt diese Art aus Japan und China und wurde Ende des 20. Jahrhunderts nach Europa zur biologischen Schädlingsbekämpfung gegen Blattläuse eingeführt. Raster-Elektronenmikroskop, Vergrösserung 30:1 (bei 12x12cm Bildgrösse). © 2016 eye of science / Agentur Focus
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24.02.2014
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Larve der Großen Eintagsfliege, 30:1
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Metamorphose der Insekten, Die Larve von Ephemera danica, einer Eintagsfliege, lebt in Bächen und Flüssen. Sie besitzen Mandibelfortsätze, die als Grabwerkzeuge dienen. Sie leben in selbstgegrabenen u-förmigen Röhren im ufernahen Sand und fressen kleine organische Teilchen oder Kleinlebewesen. Die Larven leben 2 Jahre im Wasser, nach der Verpuppung fliegen die adulten Tiere lediglich für zwei bis vier Tage von Mai bis September. Nach der Eiablage sterben die Eintagsfliegen und lassen sich ins Wasser fallen. Raster-Elektronenmikroskop, Vergrösserung 30:1 (bei 15x15cm Bildgrösse). © 2016 eye of science / Agentur Focus
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24.02.2014
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Große Eintagsfliege, Ephemera danica, 25:1
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Metamorphose der Insekten, Die Große Eintagsfliege oder Dänische Eintagsfliege (Ephemera danica) gehört zu den häufigsten Arten der Eintagsfliegen in Mitteleuropa. Sie leben bis in eine Höhe von etwa 1.000 Metern an sauberen Bächen und Flüssen, meiden aber zu starke Turbulenzen. Nach der Verpuppung schlüpft ein "Subimago", das sich nach einem Tag nochmals zum geschlechtsreifen Tier häutet. Diese fliegen noch maximal drei Tage, um sich zu begatten. Nach der Eiablage sterben sie und lassen sich ins Wasser fallen. Die Larven leben 2 Jahre am Gewässerboden in sandigen oder schlammigen Bereichen. Raster-Elektronenmikroskop, Vergrösserung 25:1 (bei 15x15cm Bildgrösse). © 2016 eye of science / Agentur Focus
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24.02.2014
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Raupe des Seerosenzünslers, 45:1
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Metamorphose der Insekten, Die Raupen des Seerosenzünslers (Laichkraut-Zünsler, Elophila nymphaeata) entwickeln sich, für Schmetterlinge ungewöhnlich, überwiegend unter Wasser. Ihre Entwicklung dauert 2-3 Monate. Sie ernähren sich von schwimmenden Laichkraut, Wasser-Knöterich oder Seerosen. Die Raupen schützen ihren Körper durch kleine, schwach versponnene Köcher aus 4 bis 6 Millimeter langen und 2 bis 3 Millimeter breiten Blattstückchen. Raster-Elektronenmikroskop, Vergrösserung 45:1 (bei 15x15cm Bildgrösse). © 2016 eye of science / Agentur Focus
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24.02.2014
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Seerosenzünsler, 45:1
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Metamorphose der Insekten, Der Seerosenzünsler oder Laichkraut-Zünsler (Elophila nymphaeata), ist ein Schmetterling (Nachtfalter) der überwiegend an kleinen, stehenden Gewässern, wie Tümpeln, Gräben und Teichen lebt. Der Falter ist dämmerungsaktiv, tagsüber sitzt er an Stängeln der Wasserpflanzen am Ufer der Gewässer. Die Weibchen legen die Eier an die Unterseite von Schwimmblättern. Die Raupen entwickeln sich, für Schmetterlinge ungewöhnlich, überwiegend unter Wasser. Raster-Elektronenmikroskop, Vergrösserung 45:1 (bei 15x15cm Bildgrösse). © 2016 eye of science / Agentur Focus
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24.02.2014
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Larve des Schwimmkäfers Rhantus spec. 60:1
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Metamorphose der Insekten, Die Larven des Schwimmkäfer (Rhantus sp.) leben räuberisch in Seen. Sie jagen schwimmend zwischen Wasserpflanzen oder am Wasserspiegel hängend. Sie schlagen ihre Mandibeln tief in die Beute (andere Wasserinsekten oder kleine Wirbeltiere z.B. Amphibien) und geben ein lähmendes Gift und Verdauungssaft in die Beute. Auf diese Weise Vorverdautes wird aufgesogen. Raster-Elektronenmikroskop, Vergrösserung 60:1 (bei 15x15cm Bildgrösse). © 2016 eye of science / Agentur Focus
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24.02.2014
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Schwimmkäfer, Rhantus spec. 36:1
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Metamorphose der Insekten, Der Schwimmkäfer (Rhantus sp.) kann mehrere Jahre alt werden. Mit Hilfe langer Borsten an den Mittel- und Hinterbeine ist er ein guter Schwimmer. Er ernährt sich jagend von anderen Wasserinsekten oder kleinen Wirbeltieren (Amphibien). Die Nahrung wird mit kauenden Mundteilen zerkleinert. Die Larven von Schwimmkäfern leben im Wasser, verpuppen sich aber an Land, meist in einer selbstgegrabenen Erdhöhle oder unter Laub. Das Imago ist flugfähig, geht aber auch wieder zurück ins Wasser. Raster-Elektronenmikroskop, Vergrösserung 36:1 (bei 15x15cm Bildgrösse). © 2016 eye of science / Agentur Focus
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24.02.2014
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Stechmücke Culex, 65:1
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Metamorphose der Insekten, Die Gemeine Stechmücke oder Nördliche Hausmücke (Culex pipiens) ist eine der in Europa häufigsten Arten aus der Familie der Stechmücken (Culicidae). Hier ist das Weibchen mit dem langen Stechrüssel zu sehen. Sie saugen an Vögeln und Säugetieren Blut, um genügend Energie für die Fortpflanzung zu bekommen. Stechmücken nehmen Körperwärme, ausgeatmeten Wasserdampf, Kohlenstoffdioxid (CO2) und Körpergerüche wahr. Nach einer Blutmahlzeit (bis zum zweifachen Eigengewicht) und Paarung legen die Stechmücken-Weibchen ein schwimmendes Eipaket auf der Oberfläche von Kleingewässern ab (Tümpel, Regentonnen, Pfützen...). Die Larven leben ca. 3 Wochen im Wasser, wo sie sich viermal häuten. Sie verpuppen sich an der Wasseroberfläche schwimmend. Raster-Elektronenmikroskop, Vergrösserung 65:1 (bei 15x15cm Bildgrösse) © 2016 eye of science / Agentur Focus
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24.02.2014
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Larve der Stechmücke, Culex 90:1
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Metamorphose der Insekten, Die Gemeine Stechmücke oder Nördliche Hausmücke (Culex pipiens) ist eine der in Europa häufigsten Arten aus der Familie der Stechmücken (Culicidae). Hier ist eine Larve mit ihrem ausgeprägten Mundapparat zu sehen. Mit den feinen Haaren werden Mikroorganismen (Bakterien und Einzeller) zum Mund gestrudelt. Die Larven von Culex leben ca. 3 Wochen im Wasser, wo sie sich viermal häuten. Sie verpuppen sich schwimmend an der Wasseroberfläche. Nach einer Blutmahlzeit und Paarung legen die adulten Stechmücken-Weibchen ein schwimmendes Eipaket auf der Oberfläche von Kleingewässern (Tümpel, Regentonnen, Pfützen...) ab. Raster-Elektronenmikroskop, Vergrösserung 90:1 (bei 15x12cm Bildgrösse). © 2016 eye of science / Agentur Focus
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24.02.2014
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Zuckmücke, 90:1
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Metamorphose der Insekten, Die Zuckmücken gehören in dieselbe Familie wie die Stechmücken, saugen aber kein Blut, sondern ernähren sich von Pflanzensäften. Hier ist ein Weibchen zu sehen. Die Männchen haben grössere und sehr buschige Fühler. Den Namen Zuckmücke haben die Tiere erhalten, da sie mit ihrem ersten Beinpaar ständig zuckende Bewegungen ausführen. Sie sind weltweit verbreitet, einige Arten werden als Fischfutter gezüchtet, so wie die "Rote Mückenlarve". Raster-Elektronenmikroskop, Vergrösserung 90:1 (bei 15x15cm Bildgrösse). © 2016 eye of science / Agentur Focus
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24.02.2014
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Zuckmücken-Larve, 90:1
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Metamorphose der Insekten, Rote Mückenlarven leben am Grunde von stehenden oder langsam fliessenden Gewässern. Ihre rote Färbung haben sie vom Hämoglobin, das die Sauerstoff-Aufnahme unterstützt, da die Tiere in O2- armem Schlamm leben. Die Larve lebt räuberisch (siehe kräftige Mundwerkzeuge) und ernährt sich von Kleininsekten. Den Namen Zuckmücke haben die erwachsenen Tiere erhalten, da sie mit ihrem ersten Beinpaar ständig zuckende Bewegungen ausführen. Sie sind weltweit verbreitet, einige Arten werden als Fischfutter gezüchtet, so wie die "Rote Mückenlarve". Raster-Elektronenmikroskop, Vergrösserung 90:1 (bei 15x15cm Bildgrösse). © 2016 eye of science / Agentur Focus
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24.02.2014
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Büschelmücke, Chaoborus crystallinus 100:1
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Metamorphose der Insekten, Büschelmücken sind mit den Stechmücken verwandt, saugen aber kein Blut. Die Männchen haben extrem gefiederte Fühler, was zu ihrem Namen geführt hat. Die Larven der Büschelmücke leben freischwimmend im Wasser von Tümpeln. Sie sind, wie der lateinische Name verrät, komplett durchsichtig. Büschelmücken vermehren sich in zwei Generationen pro Jahr. Raster-Elektronenmikroskop, Vergrösserung 100:1 (bei 15x15cm Bildgrösse). © 2016 eye of science / Agentur Focus
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24.02.2014
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Larve einer Gnitze, 500:1
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Metamorphose der Insekten, Die Larve einer Gnitze oder Bartmücke (Ceratopogonidae) lebt im Schlamm von Gewässern. Gnitzen sind sehr kleine Stechmücken. Nur die Weibchen saugen Blut, die Männchen ernähren sich von Pflanzensäften. Raster-Elektronenmikroskop, Vergrösserung 500:1 (bei 15x15cm Bildgrösse). © 2016 eye of science / Agentur Focus
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24.02.2014
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Gnitze, Bartmücke 360:1
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Metamorphose der Insekten, Gnitzen oder Bartmücken (Ceratopogonidae) sind sehr kleine Stechmücken, nur ca. 2mm lang. Nur die Weibchen saugen Blut an Vögeln und Säugetieren, die Männchen ernähren sich von Pflanzensäften. Hier ist ein Weibchen zu sehen. Raster-Elektronenmikroskop, Vergrösserung 360:1 (bei 15x15cm Bildgrösse). © 2016 eye of science / Agentur Focus
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24.02.2014
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Larve der Eintagsfliege, Baetis 130x
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Metamorphose der Insekten, Baetis gehören zur Ordnung der Eintagsfliegen. Die Larven (Bild) dieser Fliegen leben am Grund schnell fliessender Gewässer, sie können mit schlängelnden Auf- und Abbewegungen schwimmen. Bis zu einem Jahr leben sie in Gewässern, dann verpuppen sie sich. Wie bei Eintagsfiegen üblich, nehmen die Tiere nach der Verpuppung keine Nahrung mehr auf, sie sterben nach der Paarung oder spätestens nach wenigen Tagen. Raster-Elektronenmikroskop, Vergrösserung 130:1 (bei 15x15cm Bildgrösse). © 2016 eye of science / Agentur Focus
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© eye of science / Agentur Focus
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24.02.2014
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Männchen der Eintagsfliege, Baetis 70:1
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Metamorphose der Insekten, Baetis gehören zur Ordnung der Eintagsfliegen. Die Männchen besitzen 2 Paare Facettaugen. Über den normalen, seitlich am Kopf sitzenden Augen befinden sich "Turbanaugen", die nach oben gerichtet sind. Fliegen Weibchen in der Dämmerung über Männchen hinweg, so werden sie mit den sehr lichtempfindlichen Turbanaugen wahrgenommen. Wie bei Eintagsfiegen üblich, sind die Mundwerkzeuge nur rudimentär angelegt, da die Tiere nach der Verpuppung keine Nahrung mehr aufnehmen. Sie sterben nach der Paarung oder spätestens nach wenigen Tagen. Die Larven dieser Fliegen leben bis zu einem Jahr in schnell fliessenden Gewässern, bevor sie sich verpuppen. Raster-Elektronenmikroskop, Vergrösserung 70:1 (bei 15x15cm Bildgrösse) engl: This is a male mayfly (genus Baetis). One cannot miss his big orange “turban eyes”. They seem a little fake because they are situated over the normal, black compound eyes and look up into the sky. And indeed, they are special accessories for the big event in the short life of the mayfly: mating. At dusk, great swarms of the males dance above the water: a continuous movement up and down, they resemble snowflakes in the wind. They wait for the females and steer towards them from below, then hang onto them stomach to stomach. To carry out this docking maneuver the particularly light-sensitive turban eyes serve as the decisive sensors. During copulation, the couple stops beating their wings. Tightly embraced, they fall towards the ground, slowed only by their spread wings and the long tail filaments. Speed-mating. The larvae of the mayfly grow and molt in water – nothing unusual. But then they completely break ranks: they skip over the pupa stadium with metamorphosis. They molt one last time – on the surface of the water. And from out of the striped larva shell, a mature winged insect emerges! Even among insects, mayflies have a very different lifestyle.
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24.02.2014
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Larve des Braunen Pelzkäfers 150:1
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Metamorphose der Insekten, Der Braune Pelzkäfer (Attagenus smirnovi) ist eine Käferart aus der Familie der Speckkäfer. Er gehört zur Gattung der Pelzkäfer und wird als synanthroper Schädling betrachtet, das heißt, er lebt in den Häusern und Wohnungen der Menschen, wo er an Wolltextilien, Teppichen, Fellen und Pelzen zu finden ist. Er kann auch in Museen große Schäden anrichten. Der Braune Pelzkäfer hat sein natürliches Verbreitungsgebiet in Afrika. Er verbreitete sich über Russland, Tschechien und andere Osteuropäische Länder nach Deutschland, Dänemark und Großbritannien. Die Weibchen legen 50 bis 60 Eier meist direkt an die Nahrungssubstrate der Larven. Bei Raumtemperatur vollzieht sich die Entwicklung vom Ei bis zum Käfer in einem Zeitraum von sechs bis achtzehn Monaten. In dieser Zeit können sich die Larven bis zu 12-mal häuten. Sowohl die Larven, als auch die adulten Käfer findet man in Mitteleuropa ganzjährig in Wohnungen. Die Larven des Braunen Pelzkäfers leben sehr versteckt und meiden das Licht (negative Phototaxis). Die Larven von Attagenus smirnovi sind in der Lage das Protein Keratin zu verdauen, das auch in Haaren und Federn vorkommt. Daher befallen die Larven dieser Pelzkäferart unter anderem Wolle, Pelze und Felle. Raster-Elektronenmikroskop, Vergrösserung 150:1 (bei 15x15cm Bildgrösse). © 2016 eye of science / Agentur Focus
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23.02.2015
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Brauner Pelzkäfer 80:1
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Metamorphose der Insekten, Der Braune Pelzkäfer (Attagenus smirnovi) ist eine Käferart aus der Familie der Speckkäfer. Er gehört zur Gattung der Pelzkäfer und wird als synanthroper Schädling betrachtet, das heißt, er lebt in den Häusern und Wohnungen der Menschen, wo er an Wolltextilien, Teppichen, Fellen und Pelzen zu finden ist. Er kann auch in Museen große Schäden anrichten. Der Braune Pelzkäfer hat sein natürliches Verbreitungsgebiet in Afrika. Er verbreitete sich über Russland, Tschechien und andere Osteuropäische Länder nach Deutschland, Dänemark und Großbritannien. In Deutschland wurde er erstmals 1985 in Mecklenburg-Vorpommern nachgewiesen. Die Weibchen legen 50 bis 60 Eier meist direkt an die Nahrungssubstrate der Larven. Bei Raumtemperatur vollzieht sich die Entwicklung vom Ei bis zum Käfer in einem Zeitraum von sechs bis achtzehn Monaten. In dieser Zeit können sich die Larven bis zu 12-mal häuten. Sowohl die Larven, als auch die adulten Käfer findet man in Mitteleuropa ganzjährig in Wohnungen. Die Käfer sind positiv phototaktisch, d. h. sie orientieren sich zum Licht hin. Sie können gut fliegen – häufig findet man sie an Fenstern oder auf Fensterbänken. Raster-Elektronenmikroskop, Vergrösserung 80:1 (bei 15x15cm Bildgrösse). © 2016 eye of science / Agentur Focus engl: The brown carpet beetle (Attagenus smirnovi, here a female) is actually at home in the warm climates of Africa, but since 50 years it has conquered the heated living rooms and bedrooms of Europe. Its triumphal march is almost impossible to stop, since with a body length of only 3 millimeters, it can find lots of good hiding places, such as the dark corners of the clothes cupboard; behind baseboards; or, one of its favorites, in the wide cracks of old hardwood floors. The beetle itself looks cute, eats almost nothing, but can fly extremely well – into the neighbor’s house, for example. The hairy larvae who use their pincers for defense are exactly the opposite: wingless and ravenous. The carpet beetle larvae eat things t
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23.02.2015
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Brauner Pelzkäfer 55:1
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Metamorphose der Insekten, Der Braune Pelzkäfer (Attagenus smirnovi, hier ein Männchen) ist eine Käferart aus der Familie der Speckkäfer. Er gehört zur Gattung der Pelzkäfer und wird als synanthroper Schädling betrachtet, das heißt, er lebt in den Häusern und Wohnungen der Menschen, wo er an Wolltextilien, Teppichen, Fellen und Pelzen zu finden ist. Er kann auch in Museen große Schäden anrichten. Der Braune Pelzkäfer hat sein natürliches Verbreitungsgebiet in Afrika. Er verbreitete sich über Russland, Tschechien und andere Osteuropäische Länder nach Deutschland, Dänemark und Großbritannien. In Deutschland wurde er erstmals 1985 in Mecklenburg-Vorpommern nachgewiesen. Die Weibchen legen 50 bis 60 Eier meist direkt an die Nahrungssubstrate der Larven. Bei Raumtemperatur vollzieht sich die Entwicklung vom Ei bis zum Käfer in einem Zeitraum von sechs bis achtzehn Monaten. In dieser Zeit können sich die Larven bis zu 12-mal häuten. Sowohl die Larven, als auch die adulten Käfer findet man in Mitteleuropa ganzjährig in Wohnungen. Die Käfer sind positiv phototaktisch, d. h. sie orientieren sich zum Licht hin. Sie können gut fliegen – häufig findet man sie an Fenstern oder auf Fensterbänken. Raster-Elektronenmikroskop, Vergrösserung 55:1 (bei 15x15cm Bildgrösse). © 2016 eye of science / Agentur Focus
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23.02.2015
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Larve der Tigermücke, 120:1
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Metamorphose der Insekten, "Portrait" der Larve der Gelbfiebermücke oder Ägyptischen Tigermücke (Stegomyia aegypti, früher Aedes aegypti). Die Larven gedeihen in Pfützen und stehenden Gewässern und ernähren sich von Plankton und Bakterien, die sie mit ihren Mundreusen aus dem Wasser filtern. Der Lebenszyklus dauert unter optimalen Bedingungen nur 7-10 Tage. Diese Stechmücken sind der hauptsächliche Überträger von Dengue-Fieber, Gelbfieber und einigen anderen Viruserkrankungen. Stegomyia aegypti ist weltweit in den Tropen und Subtropen verbreitet. Nur die Weibchen saugen Blut, die Männchen ernähren sich von Pflanzensäften. Raster-Elektronenmikroskop, Vergrösserung 120:1 (bei 15x15cm Bildgrösse). © 2016 eye of science / Agentur Focus
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Stegomyia aegypti, Tiegermücke 85:1
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Metamorphose der Insekten, Die Gelbfiebermücke oder Ägyptische Tigermücke (Stegomyia aegypti, früher Aedes aegypti) ist der hauptsächliche Überträger von Dengue-Fieber, Gelbfieber und einigen anderen Viruserkrankungen. Sie ist weltweit in den Tropen und Subtropen verbreitet. Nur die Weibchen saugen Blut, die Männchen (Bild) ernähren sich von Pflanzensäften. Raster-Elektronenmikroskop, Vergrösserung 85:1 (bei 15x15cm Bildgrösse). © 2016 eye of science / Agentur Focus
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24.02.2014
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Vespa crabro (Hornisse) 10:1
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Metamorphose der Insekten, Zoologie: Insekten: Vespidae: Vespa crabro (Hornisse) Die Hornisse ist die grösste heimische Faltenwespe. Die Königin erreicht eine Länge bis 4cm. Die Kopf- und Brustfarbe ist neben schwarz mit hell- und rotbraun kombiniert. Der bevorzugte Nistplatz findet sich in alten, hohlen Baumstämmen. Ein durschnittlilches Nest umfasst im September/Oktober ca. 250 Arbeiterinnen und ebensoviele männliche und weibliche Tiere. Ende Okt. sterben alle Tiere bis auf die jungen, begatteten Königinnen, die sich zum Überwintern unter lose Borke, in Mauerritzen oder Felsspalten zurückziehen. Im Frühjahr beginnt die Königin mit dem Bau des neuen Nestes. Sie legt die ersten Eier, aus denen nach ca.10 Tagen die Larven schlüpfen. Die Königin wird nun ernährt und widmet sich der Eiablage. Die Brut wird mit tierischer Kost gefüttert, während die adulten Tiere sich von Früchten und Baumsäften ernähren. Hornissen stehen unter Naturschutz! Raster-Elektronenmikroskop, Vergrösserung 10:1 (bei 15x15cm Bildgrösse). © 2016 eye of science / Agentur Focus
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Larve der Hornisse, 40:1
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Metamorphose der Insekten, Larve der Hornisse (Vespa crabro) Im Frühjahr beginnt die Königin mit dem Bau des neuen Nestes, aus zerkautem Holz werden papierartige Waben geklebt. Darin werden die ersten Eier abgelegt, aus denen nach ca.10 Tagen die Larven schlüpfen. Die Brut wird mit tierischer Kost gefüttert, meisst zerkaute Insekten oder Spinnen, während die adulten Tiere sich von Früchten und Baumsäften ernähren. Ein Hornissenvolk kann mehrere hundert Individuen umfassen. Hornissen stehen unter Naturschutz! Raster-Elektronenmikroskop, Vergrösserung 40:1 (bei 15x15cm Bildgrösse). © 2016 eye of science / Agentur Focus
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24.02.2014
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Larve der Schlanklibelle, Coenagrionidae 40:1
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Metamorphose der Insekten, Die Frühe Adonisjungfer (Pyrrhosoma nymphula) gehört zu den Schlankjungfern. Die Larve lebt bis zur Verpuppung nach ca. ein Jahr in langsam fliessenden Gewässern und hält sich dort hauptsächlich im Schilfgürtel auf. Die im Waser lebenden Larven ernähren sich räuberisch. Libellenlarven besitzen zum Beutefang eine "Fangmaske", die blitzschnell zur Beute hin ausgeklappt wird um das Opfer zu packen. die Fangmaske ist im Bild unter dem Kopf, zwischen den Vorderbeinen liegend zu erkennen. Raster-Elektronenmikroskop, Vergrösserung 40:1 (bei 15x15cm Bildgrösse). © 2016 eye of science / Agentur Focus
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24.02.2014
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Raupe des Bläulings, 70:1
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Metamorphose der Insekten, Bei dieser Raupe handelt es sich vermutlich um die des Hauhechel-Bläulings oder gemeinen Bläulings. Zum Schutz vor Fressfeinden ist die Raupe dicht mit Borsten bewehrt. Sie ernähren sich von Kleeblättern. Der Gemeine Bläuling ist in ganz Europa, Nordafrika und Asien verbreitet, in den Alpen steigt er bis zu einer Höhe von 2.000 Metern. Viele Bläuling-Raupen leben myrmekophil, dass heisst in Symbiose mit Ameisen. Das bietet ihnen Schutz vor Parasiten und Prädatoren. Der Vorteil für die Ameisen besteht in zusätzlicher Nahrung aus Sekreten aus besonderen Hautdrüsen der Raupe. Die Raupen sind jedoch nicht auf die Ameisen angewiesen. Raster-Elektronenmikroskop, Vergrösserung 70:1 (bei 15x15cm Bildgrösse). © 2016 eye of science / Agentur Focus
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24.02.2014
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Schlanklibelle, Coenagrionidae 40:1
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Metamorphose der Insekten, Die Frühe Adonisjungfer (Pyrrhosoma nymphula) gehört zu den Schlankjungfern. Sie lebt an langsam fliessenden Gewässern und hält sich dort hauptsächlich im Schilfgürtel auf. Auffällig bei Libellen sind die fast als vollständige Kugeln ausgeformten Facettaugen mit sehr feinen Facetten. Diese Kleinlibelle ernährt sich von Kleininsekten, die sie im Flug fängt. Die im Waser lebenden Larven ernähren sich ebenfalls räuberisch. Raster-Elektronenmikroskop, Vergrösserung 40:1 (bei 15x15cm Bildgrösse). © 2016 eye of science / Agentur Focus
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24.02.2014
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Larve der Florfliege, Chrysopa 44:1
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Metamorphose der Insekten, Die Larven der Florfliegen fressen Blattläuse, was ihne den Namen "Blattlauslöwe" eingebracht hat. Sie packen ihre Opfer mit den grossen Greifzangen und saugen sie aus. Da sie im Laufe ihres Lebens mehrere hundert Blattläuse oder tausende Milbenlarven oder -eier fressen, werden sie zur biologischen Schädlingsbkämpfung eingesetzt. Die Florfliege (Chrysopa) besitzt durchsichtige Flügel mit einer feinen Netzaderung. Sie ist weltweit (ausser Australien) verbreitet. Die Adulten ernähren sich von Pollen und Pflanzensäften. Raster-Elektronenmikroskop, Vergrösserung 44:1 (bei 15x15cm Bildgrösse). © 2016 eye of science / Agentur Focus
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24.02.2014
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Florfliege, Chrysopa, 36:1
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Metamorphose der Insekten, Die Florfliege (Chrysopa) besitzt durchsichtige Flügel mit einer feinen Netzaderung. Sie ist weltweit (ausser Australien) verbreitet. Sie ernähren sich von Pollen und Pflanzensäften. Ihre Larven fressen Blattläuse, was ihnen den Namen "Blattlauslöwe" eingebracht hat. Die Florfliegen sind dämmerungsaktiv und reagieren auf die Ortungsgeräusche von Fledermäusen mit Sturzflug. Raster-Elektronenmikroskop, Vergrösserung 36:1 (bei 15x15cm Bildgrösse). © 2016 eye of science / Agentur Focus
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24.02.2014
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Bläuling, Polyommatus spec., 40:1
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Metamorphose der Insekten, Bei diesem Schmetterling handelt es sich vermutlich um den Hauhechel-Bläuling oder gemeinen Bläuling. Er ist in ganz Europa, Nordafrika und Asien verbreitet, in den Alpen steigt er bis zu einer Höhe von 2.000 Metern. Die Schmetterlinge ernähren sich von Nektar, die Raupen fressen an Kleeblättern. Raster-Elektronenmikroskop, Vergrösserung 40:1 (bei 15x15cm Bildgrösse). © 2016 eye of science / Agentur Focus
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24.02.2014
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Raupe des Seidenspinners, 31:1
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Metamorphose der Insekten, Hier ist der Kopf einer Raupe des Seidenspinners (Bombyx mori) zu sehen. Am Laub des Maulbeerbaums legt Bombyx bis zu 400 Eier ab, aus denen nach ca. 10 Monaten die Raupen schlüpfen. Ihre einzige Nahrung sind Maulbeerblätter. Sie spinnen sich nach 5 Wochen ein und werden zur Puppe. Nach etwa einer Woche schlüpft der Schmetterling. Das Gespinst (Kokon) des ostasiatischen Maulbeerseidenspinners wird zu Seide verarbeitet. Raster-Elektronenmikroskop, Vergrösserung 31:1 (bei 15x15cm Bildgrösse). © 2016 eye of science / Agentur Focus
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24.02.2014
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Seidenspinner, 13:1
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Metamorphose der Insekten, Ein adultes Tier des Seiden- oder Maulbeerspinners. Deutlich sind die grossen Fühler zu erkennen, mit denen die Tiere riechen und die der Partnerfindung dienen. Die Mundwerkzeuge des Tieres sind verkümmert, da die Tiere nach ihrer Verpuppung keine Nahrung mehr zu sich nehmen. Am Laub des Maulbeerbaumes legt das Seidenspinner-Weibchen bis zu 400 Eier ab, aus denen nach ca. 10 Monaten die Raupen schlüpfen. Die Raupen spinnen sich nach vier Häutungen (ca. 5 Wochen) ein. Der fertige Schmetterling schlüpft nach ungefähr einer Woche. Das Gespinst (Kokon) des ostasiatischen Maulbeerseidenspinners wird zu Seide verarbeitet. Raster-Elektronenmikroskop, Vergrösserung 13:1 (bei 15x15cm Bildgrösse). © 2016 eye of science / Agentur Focus
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Larve von Aphidius colemani, Schlupfwespe 200:1
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Metamorphose der Insekten, Aphidius colemani ist eine sehr kleine Schlupfwespe (2-3mm). Sie wird zur biologischen Schädlingsbekämpfung gegen Blattläuse eingesetzt. Die Weibchen legen je ein Ei mittels ihres Legestachels direkt in eine Blattlaus, in welcher innerhalb von 10 Tagen die Larve heranwächst. Hier ist das 3. Larvenstadium (ohne Mandibeln) zu sehen. Dieses ernährt sich nur von Körperflüssigkeit, das 4. Stadium (wieder mit Mandibeln) frisst die Blattlaus innen völlig aus und verpuppt sich schliesslich im Inneren der "Blattlaus-Mumie". Nach weiteren 5 Tagen schlüpft das adulte Tier. Während ihres Lebens kann das Aphidius-Weibchen bis zu 200 Blattläuse infizieren. Raster-Elektronenmikroskop, Vergrösserung 200:1 (bei 15x15cm Bildgrösse). © 2016 eye of science / Agentur Focus
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Aphidius colemani, Schlupfwespe 200:1
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Metamorphose der Insekten, Aphidius colemani ist eine sehr kleine Schlupfwespe (2-3mm). Sie wird zur biologischen Schädlingsbekämpfung gegen Blattläuse eingesetzt. Die Weibchen legen je ein Ei mittels ihres Legestachels direkt in eine Blattlaus, in welcher innerhalb von 10 Tagen die Larve heranwächst. Während ihres einwöchigen Lebens kann sie bis zu 200 Blattläuse infizieren. Die Larve frisst die Laus von innen her auf und verpuppt sich schliesslich im Inneren der "Blattlaus-Mumie". Nach weiteren 5 Tagen schlüpft das adulte Tier, das hier im Portrait zu sehen ist. Raster-Elektronenmikroskop, Vergrösserung 200:1 (bei 15x15cm Bildgrösse). © 2016 eye of science / Agentur Focus
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