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Photo-Serie zu den NSU Tatorten
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Eine Bushaltestelle direkt vor dem Eingang, angrenzend an die Schnellstraße Mittlerer Ring, an der Kreuzung zu einer vierspurigen Hauptstraße mit ständigem Straßenbahnverkehr – mitten in München wurde am 15. Juni 2005 Theodores Boulgarides in seinem Laden erschossen. © M© Mark Muehlhaus / attenzione / Agentur Focus . Rechte vor Veröffentlichung klären!
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Mark Mühlhaus/attenzione/Agentur Focus
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23.09.2012
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Photo-Serie zu den NSU Tatorten
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An dieser Verbindungsstraße im Nürnberger Süden wurde am 9. September 2000 der Blumenverkäufer Enver Simsek ermordet. Ein anderer Blumenstand an gleicher Stelle erinnert im Sommer 2012 an den Nazimord – sonst nichts. ©© Mark Muehlhaus / attenzione / Agentur Focus . Rechte vor Veröffentlichung klären!
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23.09.2012
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Photo-Serie zu den NSU Tatorten
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Mit einer Nagelbombe wurden am 9. Juni 2004 in der Kölner Keupstaße 22 Menschen zum Teil lebensgefährlich verletzt. Durch die Wucht der Bombe wurde ein Friseursalon fast vollständig zerstört, durch die herumfliegenden Nägel gab es so viele Opfer in der belebten Einkaufsstraße. © © Mark Muehlhaus / attenzione / Agentur Focus . Rechte vor Veröffentlichung klären!
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25.09.2012
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Photo-Serie zu den NSU Tatorten
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Mehmet Turgut wurde am 25. Februar 2004 in Rostock ermordet. Am Ende einer antifaschistischen Gedenkveranstaltung im Stadtteil Toitenwinkel im Frühjahr 2012 versuchten Nazis diese anzugreifen. Vorher sprühten sie am Tatort „DÖNER MORD HA HA“. © Mark Muehlhaus / attenzione / Agentur Focus . Rechte vor Veröffentlichung klären!
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06.10.2012
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Photo-Serie zu den NSU Tatorten
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Süleyman Tasköprü wurde am 27. Juni 2001 in Hamburg, also nur 14 Tage nach dem zweiten Mord in Nürnberg, erschossen. Sein Vater fand ihn im Lebensmittelladen der Familie im Stadtteil Bahrenfeld. © Mark Muehlhaus / attenzione / Agentur Focus . Rechte vor Veröffentlichung klären!
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07.10.2012
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Photo-Serie zu den NSU Tatorten
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Vom Internetcafe, in dem die Nazis am 6. April 2006 den Besitzer Halit Yozgat ermordeten, sind es nur wenige Meter zur nächsten Polizeidienststelle. Besonders brisant bei diesem Mord in Kassel: Ein ehemaliger Mitarbeiter des VS war zur Tatzeit im Café und hat angeblich nichts von der Tat des „Nationalsozialistischen Untergrundes“ mitbekommen. © Mark Muehlhaus / attenzione / Agentur Focus . Rechte vor Veröffentlichung klären!
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11.10.2012
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Photo-Serie zu den NSU Tatorten
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Das letzte bekannte Opfer der Naziterroristen ist die Polizistin Michèle Kiesewetter, die am 25. April 2007 in Heilbronn auf Streife in ihrem Dienstwagen ermordet wurde. Ihr Kollege überlebte schwer verletzt. © Mark Muehlhaus / attenzione / Agentur Focus . Rechte vor Veröffentlichung klären!
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11.10.2012
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Nazis und Verfassungsschutz in Thüringen
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20.11.2011. ., Germany, Jena. Garagen wo die erste Bombe vom Nationalsozialistischen Untergrund NSU-Mitgliedern gebaut wurde. Der Garagenkomplex “An der Kläranlage” Garage “H54” wurde von der Polizei durchsucht. © Mark Mühlhaus / attenzione / Agentur Focus
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20.11.2011
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Nazis und Verfassungsschutz in Thüringen
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20.11.2011. ., Germany, Jena. Garagen wo die erste Bombe vom Nationalsozialistischen Untergrund NSU-Mitgliedern gebaut wurde. Der Garagenkomplex “An der Kläranlage” Garage “H54” wurde von der Polizei durchsucht. © Mark Mühlhaus / attenzione / Agentur Focus
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20.11.2011
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Nazis und Verfassungsschutz in Thüringen
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20.11.2011. ., Germany, Jena. Garagen wo die erste Bombe vom Nationalsozialistischen Untergrund NSU-Mitgliedern gebaut wurde. Der Garagenkomplex “An der Kläranlage” Garage “H54” wurde von der Polizei durchsucht. © Mark Mühlhaus / attenzione / Agentur Focus
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20.11.2011
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Nazis und Verfassungsschutz in Thüringen
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20.11.2011. ., Germany, Jena. Garagen wo die erste Bombe vom Nationalsozialistischen Untergrund NSU-Mitgliedern gebaut wurde. Der Garagenkomplex “An der Kläranlage” Garage “H54” wurde von der Polizei durchsucht. © Mark Mühlhaus / attenzione / Agentur Focus
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20.11.2011
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Nazis und Verfassungsschutz in Thüringen
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20.11.2011. ., Germany, Jena. Garagen wo die erste Bombe vom Nationalsozialistischen Untergrund NSU-Mitgliedern gebaut wurde. Der Garagenkomplex “An der Kläranlage” Garage “H54” wurde von der Polizei durchsucht. © Mark Mühlhaus / attenzione / Agentur Focus
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20.11.2011
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Nazis und Verfassungsschutz in Thüringen
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20.11.2011. ., Germany, Jena. Uwe Böhnhardts letzte Adresse bevor er mit den anderen Mitgliedern des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) in den 90er Jahren abtauchte. © Mark Mühlhaus / attenzione / Agentur Focus
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20.11.2011
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Nazis und Verfassungsschutz in Thüringen
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20.11.2011. ., Germany, Jena. Uwe Böhnhardts letzte Adresse bevor er mit den anderen Mitgliedern des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) in den 90er Jahren abtauchte. © Mark Mühlhaus / attenzione / Agentur Focus
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20.11.2011
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Nazis und Verfassungsschutz in Thüringen
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20.11.2011. ., Germany, Jena. Uwe Böhnhardts letzte Adresse bevor er mit den anderen Mitgliedern des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) in den 90er Jahren abtauchte. © Mark Mühlhaus / attenzione / Agentur Focus
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20.11.2011
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Nazis und Verfassungsschutz in Thüringen
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20.11.2011. ., Germany, Jena. Treffpunkt der Jenaer Kameradschaft Im Nazitreff Jena nur als “Braunes Haus” bekannt, wurde im Hof gefeiert und hängt noch die Schwarz, Weiss, Rote Fahne. © Mark Mühlhaus / attenzione / Agentur Focus
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20.11.2011
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Nazis und Verfassungsschutz in Thüringen
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20.11.2011. ., Germany, Jena. Treffpunkt der Jenaer Kameradschaft Der Nazitreff in Jena nur als “Braunes Haus” bekannt. Briefkasten am Haus - Ralf Wohlleben (Mitangeklagter im NSU Prozess) © Mark Mühlhaus / attenzione / Agentur Focus
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20.11.2011
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NSU Tatorte
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An dieser vierspurigen Straße im Münchener Stadtteil Ramersdorf ermordeten die Nazis des Nationalsozialistischen Untergrundes (NSU) am 29. August 2001 in seinem Gemüsegeschäft Habil Kilic. Hier befindet sich auch heute noch in unmittelbarer Nähe eine Polizeiwache. © Mark Muehlhaus / attenzione / Agentur Focus
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20.09.2012
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Nazis und Verfassungsschutz in Thüringen
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20.11.2011. ., Germany, Jena. Treffpunkt der Jenaer Kameradschaft Der Nazitreff in Jena nur als “Braunes Haus” bekannt. Briefkasten am Haus - Ralf Wohlleben (Mitangeklagter im NSU Prozess) © Mark Mühlhaus / attenzione / Agentur Focus
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20.11.2011
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NSU Tatorte
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Eine Bushaltestelle direkt vor dem Eingang, angrenzend an die Schnellstraße Mittlerer Ring, an der Kreuzung zu einer vierspurigen Hauptstraße mit ständigem Straßenbahnverkehr – mitten in München wurde am 15. Juni 2005 Theodores Boulgarides in seinem Laden vom Nationalsozialistischen Untergrund NSU erschossen. © Mark Muehlhaus / attenzione / Agentur Focus
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23.09.2012
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NSU Tatorte
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An dieser Verbindungsstraße im Nürnberger Süden wurde am 9. September 2000 der Blumenverkäufer Enver Simsek vom Nationalsozialistischen Untergrund NSU ermordet. Ein anderer Blumenstand an gleicher Stelle erinnert im Sommer 2012 an den Nazimord – sonst nichts. © Mark Muehlhaus / attenzione / Agentur Focus
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23.09.2012
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NSU Tatorte
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Mehmet Kubasik wurde am 4. April 2006 in Dortmund vom Nationalsozialistischen Untergrund NSU ermordet. Ein Gedenkstein erinnert seit September 2012 an die Opfer der Neonazi-Mordserie. © Mark Muehlhaus / attenzione / Agentur Focus
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23.09.2012
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NSU Tatorte
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Das zweite Mordopfer, Abdurrahim Özüdogru wurde am 13. Juni 2001 erschossen vom Nationalsozialistischen Untergrund NSU in seinem Geschäft aufgefunden. Seine Änderungsschneiderei befand sich inmitten eines Wohngebietes in der Nürnberger Südstadt. © Mark Muehlhaus / attenzione / Agentur Focus
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23.09.2012
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NSU Tatorte
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Mehmet Kubasik wurde am 4. April 2006 in Dortmund vom Nationalsozialistischen Untergrund NSU ermordet. Ein Gedenkstein erinnert seit September 2012 an die Opfer der Neonazi-Mordserie. © Mark Muehlhaus / attenzione / Agentur Focus
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23.09.2012
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NSU Tatorte
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Mehmet Kubasik wurde am 4. April 2006 in Dortmund vom Nationalsozialistischen Untergrund NSU ermordet. Ein Gedenkstein erinnert seit September 2012 an die Opfer der Neonazi-Mordserie. © Mark Muehlhaus / attenzione / Agentur Focus
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23.09.2012
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NSU Tatorte
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Mit einer Nagelbombe vom Nationalsozialistischen Untergrund NSU wurden am 9. Juni 2004 in der Kölner Keupstaße 22 Menschen zum Teil lebensgefährlich verletzt. Durch die Wucht der Bombe wurde ein Friseursalon fast vollständig zerstört, durch die herumfliegenden Nägel gab es so viele Opfer in der belebten Einkaufsstraße. © Mark Muehlhaus / attenzione / Agentur Focus
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25.09.2012
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NSU Tatorte
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Beim Sprengstoffanschlag vom Nationalsozialistischen Untergrund NSU am 19. Januar 2001 auf ein Kölner Lebensmittelgeschäft wurde die deutsch-iranische Tochter des Besitzers schwer verletzt. © Mark Muehlhaus / attenzione / Agentur Focus
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23.09.2012
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NSU Tatorte
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Süleyman Tasköprü wurde am 27. Juni 2001 in Hamburg, also nur 14 Tage nach dem zweiten Mord in Nürnberg, vom Nationalsozialistischen Untergrund NSU erschossen. Sein Vater fand ihn im Lebensmittelladen der Familie im Stadtteil Bahrenfeld. © Mark Muehlhaus / attenzione / Agentur Focus
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07.10.2012
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NSU Tatorte
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Vom Internetcafe, in dem die Nazis am 6. April 2006 den Besitzer Halit Yozgat ermordeten, sind es nur wenige Meter zur nächsten Polizeidienststelle. Besonders brisant bei diesem Mord in Kassel: Ein ehemaliger Mitarbeiter des VS war zur Tatzeit im Café und hat angeblich nichts von der Tat des Nationalsozialistischen Untergrundes NSU mitbekommen. © Mark Muehlhaus / attenzione / Agentur Focus
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11.10.2012
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NSU Tatorte
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Vom Internetcafe, in dem die Nazis am 6. April 2006 den Besitzer Halit Yozgat ermordeten, sind es nur wenige Meter zur nächsten Polizeidienststelle. Besonders brisant bei diesem Mord in Kassel: Ein ehemaliger Mitarbeiter des VS war zur Tatzeit im Café und hat angeblich nichts von der Tat des Nationalsozialistischen Untergrundes NSU mitbekommen. In der Nähe wurde ein Platz in Halitplatz umbenannt. © Mark Muehlhaus / attenzione / Agentur Focus
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11.10.2012
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NSU Tatorte
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Vom Internetcafe, in dem die Nazis am 6. April 2006 den Besitzer Halit Yozgat ermordeten, sind es nur wenige Meter zur nächsten Polizeidienststelle. Besonders brisant bei diesem Mord in Kassel: Ein ehemaliger Mitarbeiter des VS war zur Tatzeit im Café und hat angeblich nichts von der Tat des Nationalsozialistischen Untergrundes NSU mitbekommen. In der Nähe wurde ein Platz in Halitplatz umbenannt. Dort steht jetzt ein Gedenkstein/Gedenktafel © Mark Muehlhaus / attenzione / Agentur Focus
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11.10.2012
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NSU Tatorte
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Vom Internetcafe, in dem die Nazis am 6. April 2006 den Besitzer Halit Yozgat ermordeten, sind es nur wenige Meter zur nächsten Polizeidienststelle. Besonders brisant bei diesem Mord in Kassel: Ein ehemaliger Mitarbeiter des VS war zur Tatzeit im Café und hat angeblich nichts von der Tat des Nationalsozialistischen Untergrundes NSU mitbekommen. In der Nähe wurde ein Platz in Halitplatz umbenannt. Dort steht jetzt ein Gedenkstein/Gedenktafel © Mark Muehlhaus / attenzione / Agentur Focus
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11.10.2012
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NSU Tatorte
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Das letzte bekannte Opfer der Naziterroristen vom Nationalsozialistischen Untergrund NSU ist die Polizistin Michèle Kiesewetter, die am 25. April 2007 in Heilbronn auf Streife in ihrem Dienstwagen ermordet wurde. Ihr Kollege überlebte schwer verletzt. © Mark Muehlhaus / attenzione / Agentur Focus
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11.10.2012
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Das letzte bekannte Opfer der Naziterroristen vom Nationalsozialistischen Untergrund NSU ist die Polizistin Michèle Kiesewetter, die am 25. April 2007 in Heilbronn auf Streife in ihrem Dienstwagen ermordet wurde. Ihr Kollege überlebte schwer verletzt. Dort steht jetzt eine Gedenktafel. © Mark Muehlhaus / attenzione / Agentur Focus
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