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Janine Wissler
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Kampala. Uganda. Margaret Nanyombi, 27,IT Studentin, hat das BV-Kit erfunden, nachdem sie ihre Schwester und die Mutter einer Freudin an Gebärmutterhalskrebs verloren hat. Eine App liest Werte im Urin und übermittelt sie an ein Gesundheitszentrum. Ugandas Frauen und Mädchen koennen so zu Hause ihre eigenen gynäkologischen Untersuchungen durchführen. Ugandas Bevölkerung zählt zu den jüngsten und schnellst wachsenden weltweit. Doch Jobs gibt es kaum. Die schaffen sich die StartUp-Unternehmer. © Anne Ackermann / Agentur Focus
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Henning Kretschmer / Agentur Focus
Aufnahmedatum:
28.04.2017
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Janine Wissler
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Kampala. Uganda. Margaret Nanyombi, 27,IT Studentin, hat das BV-Kit erfunden, nachdem sie ihre Schwester und die Mutter einer Freudin an Gebärmutterhalskrebs verloren hat. Eine App liest Werte im Urin und übermittelt sie an ein Gesundheitszentrum. Ugandas Frauen und Mädchen koennen so zu Hause ihre eigenen gynäkologischen Untersuchungen durchführen. Ugandas Bevölkerung zählt zu den jüngsten und schnellst wachsenden weltweit. Doch Jobs gibt es kaum. Die schaffen sich die StartUp-Unternehmer. © Anne Ackermann / Agentur Focus
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Henning Kretschmer / Agentur Focus
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28.04.2017
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Janine Wissler
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Kampala. Uganda. Margaret Nanyombi, 27,IT Studentin, hat das BV-Kit erfunden, nachdem sie ihre Schwester und die Mutter einer Freudin an Gebärmutterhalskrebs verloren hat. Eine App liest Werte im Urin und übermittelt sie an ein Gesundheitszentrum. Ugandas Frauen und Mädchen koennen so zu Hause ihre eigenen gynäkologischen Untersuchungen durchführen. Ugandas Bevölkerung zählt zu den jüngsten und schnellst wachsenden weltweit. Doch Jobs gibt es kaum. Die schaffen sich die StartUp-Unternehmer. © Anne Ackermann / Agentur Focus
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28.04.2017
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Janine Wissler
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Kampala. Uganda. Margaret Nanyombi, 27,IT Studentin, hat das BV-Kit erfunden, nachdem sie ihre Schwester und die Mutter einer Freudin an Gebärmutterhalskrebs verloren hat. Eine App liest Werte im Urin und übermittelt sie an ein Gesundheitszentrum. Ugandas Frauen und Mädchen koennen so zu Hause ihre eigenen gynäkologischen Untersuchungen durchführen. Ugandas Bevölkerung zählt zu den jüngsten und schnellst wachsenden weltweit. Doch Jobs gibt es kaum. Die schaffen sich die StartUp-Unternehmer. © Anne Ackermann / Agentur Focus
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28.04.2017
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Janine Wissler
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Kampala. Uganda. Margaret Nanyombi, 27,IT Studentin, hat das BV-Kit erfunden, nachdem sie ihre Schwester und die Mutter einer Freudin an Gebärmutterhalskrebs verloren hat. Eine App liest Werte im Urin und übermittelt sie an ein Gesundheitszentrum. Ugandas Frauen und Mädchen koennen so zu Hause ihre eigenen gynäkologischen Untersuchungen durchführen. Ugandas Bevölkerung zählt zu den jüngsten und schnellst wachsenden weltweit. Doch Jobs gibt es kaum. Die schaffen sich die StartUp-Unternehmer. © Anne Ackermann / Agentur Focus
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28.04.2017
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Janine Wissler
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Kampala. Uganda. Brian Gitta (rechts), 22, IT Student, und Erfinder des Malaria-Testers, Matibabu, Er kann kann einen Malaria-Test ohne eine Blutprobe durchführen. Er arbeitet mit Licht und Magnetismus. In tropischen Ländern ist Malaria eine der häufigsten Todesursachen. Ugandas Bevölkerung zählt zu den jüngsten und schnellst wachsenden weltweit. Doch Jobs gibt es kaum. Die schaffen sich die StartUp-Unternehmer. © Anne Ackermann / Agentur Focus
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28.04.2017
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Kampala. Uganda. Brian Gitta, 22, IT Student, und Erfinder des Malaria-Testers, Matibabu, Er kann kann einen Malaria-Test ohne eine Blutprobe durchführen. Er arbeitet mit Licht und Magnetismus. In tropischen Ländern ist Malaria eine der häufigsten Todesursachen. Ugandas Bevölkerung zählt zu den jüngsten und schnellst wachsenden weltweit. Doch Jobs gibt es kaum. Die schaffen sich die StartUp-Unternehmer. © Anne Ackermann / Agentur Focus
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Kampala. Uganda. Brian Gitta, 22, IT Student, und Erfinder des Malaria-Testers, Matibabu, Er kann kann einen Malaria-Test ohne eine Blutprobe durchführen. Er arbeitet mit Licht und Magnetismus. In tropischen Ländern ist Malaria eine der häufigsten Todesursachen. Ugandas Bevölkerung zählt zu den jüngsten und schnellst wachsenden weltweit. Doch Jobs gibt es kaum. Die schaffen sich die StartUp-Unternehmer. © Anne Ackermann / Agentur Focus
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28.04.2017
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Kampala. Uganda. Brian Gitta, 22, IT Student, und Erfinder des Malaria-Testers, Matibabu, Er kann kann einen Malaria-Test ohne eine Blutprobe durchführen. Er arbeitet mit Licht und Magnetismus. In tropischen Ländern ist Malaria eine der häufigsten Todesursachen. Ugandas Bevölkerung zählt zu den jüngsten und schnellst wachsenden weltweit. Doch Jobs gibt es kaum. Die schaffen sich die StartUp-Unternehmer. © Anne Ackermann / Agentur Focus
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28.04.2017
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Kampala. Uganda. Der von Brian Gitta, 22, IT Student, erfundene Malaria-Tester, Matibabu, kann einen Malaria-Test ohne eine Blutprobe durchführen. Er arbeitet mit Licht und Magnetismus. In tropischen Ländern ist Malaria eine der häufigsten Todesursachen. Ugandas Bevölkerung zählt zu den jüngsten und schnellst wachsenden weltweit. Doch Jobs gibt es kaum. Die schaffen sich die StartUp-Unternehmer. © Anne Ackermann / Agentur Focus
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28.04.2017
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Kampala. Uganda. Grace Nakibaala, die einen pedalbetriebenen Wasserhahn erfunden hat, wird in ihrem Coworking Space in einem Vorort von Kampala portraitiert. Jung, innovativ aber arbeitslos? Ugandas Bevölkerung zählt zu den jüngsten und schnellst wachsenden weltweit. Doch Jobs gibt es kaum. Die schaffen sich die StartUp-Unternehmer. © Anne Ackermann / Agentur Focus
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21.04.2017
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Kampala. Uganda. To do List. Designer, Grafiker und IT Spezialisten, allesamt junge Absolventen der Makerere Universität teilen sich den Coworking Space in einem Vorort von Kampala. Jung, innovativ aber arbeitslos? Ugandas Bevölkerung zählt zu den jüngsten und schnellst wachsenden weltweit. Doch Jobs gibt es kaum. Die schaffen sich die StartUp-Unternehmer. © Anne Ackermann / Agentur Focus
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21.04.2017
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Kampala. Uganda. Grace Nakibaala, die einen pedalbetriebenen Wasserhahn erfunden hat, wird in ihrem Coworking Space in einem Vorort von Kampala portraitiert. Jung, innovativ aber arbeitslos? Ugandas Bevölkerung zählt zu den jüngsten und schnellst wachsenden weltweit. Doch Jobs gibt es kaum. Die schaffen sich die StartUp-Unternehmer. © Anne Ackermann / Agentur Focus
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21.04.2017
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Kampala. Uganda. Grace Nakibaala, die einen pedalbetriebenen Wasserhahn erfunden hat, wird auf dem Dach ihres Coworking Space in einem Vorort von Kampala portraitiert. Jung, innovativ aber arbeitslos? Ugandas Bevölkerung zählt zu den jüngsten und schnellst wachsenden weltweit. Doch Jobs gibt es kaum. Die schaffen sich die StartUp-Unternehmer. © Anne Ackermann / Agentur Focus
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21.04.2017
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Kampala. Uganda. Mittagspause. Designer, Grafiker und IT Spezialisten, allesamt junge Absolventen der Makerere Universität teilen sich den Coworking Space in einem Vorort von Kampala. Jung, innovativ aber arbeitslos? Ugandas Bevölkerung zählt zu den jüngsten und schnellst wachsenden weltweit. Doch Jobs gibt es kaum. Die schaffen sich die StartUp-Unternehmer. © Anne Ackermann / Agentur Focus
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21.04.2017
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Kampala. Uganda. Grace Nakibaala, die einen pedalbetriebenen Wasserhahn erfunden hat, wird in ihrem Coworking Space in einem Vorort von Kampala portraitiert. Jung, innovativ aber arbeitslos? Ugandas Bevölkerung zählt zu den jüngsten und schnellst wachsenden weltweit. Doch Jobs gibt es kaum. Die schaffen sich die StartUp-Unternehmer. © Anne Ackermann / Agentur Focus
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21.04.2017
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Kampala. Uganda. Grace Nakibaala, die einen pedalbetriebenen Wasserhahn erfunden hat, wird in ihrem Coworking Space in einem Vorort von Kampala portraitiert. Jung, innovativ aber arbeitslos? Ugandas Bevölkerung zählt zu den jüngsten und schnellst wachsenden weltweit. Doch Jobs gibt es kaum. Die schaffen sich die StartUp-Unternehmer. © Anne Ackermann / Agentur Focus
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21.04.2017
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Kampala. Uganda. Grace Nakibaala, die einen pedalbetriebenen Wasserhahn erfunden hat, wird in ihrem Coworking Space in einem Vorort von Kampala portraitiert. Jung, innovativ aber arbeitslos? Ugandas Bevölkerung zählt zu den jüngsten und schnellst wachsenden weltweit. Doch Jobs gibt es kaum. Die schaffen sich die StartUp-Unternehmer. © Anne Ackermann / Agentur Focus
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21.04.2017
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Kampala. Uganda. Uebersicht des Coworking Spaces in einem Vorort von Kampala von Grace Nakibaala, die einen pedalbetriebenen Wasserhahn erfunden hat. Jung, innovativ aber arbeitslos? Ugandas Bevölkerung zählt zu den jüngsten und schnellst wachsenden weltweit. Doch Jobs gibt es kaum. Die schaffen sich die StartUp-Unternehmer. © Anne Ackermann / Agentur Focus
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21.04.2017
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Kampala. Uganda. Ben Wokorach, 24, (rechts) hat für seine Masterarbeit das FruityCycle erfunden. Das ist ein mit Solarpanelen betriebenes EBike, welches über eine Kühlung verfügt und so Obst und Gemüse frisch hält. Jung, innovativ aber arbeitslos? Ugandas Bevölkerung zählt zu den jüngsten und schnellst wachsenden weltweit. Doch Jobs gibt es kaum. Die schaffen sich die StartUp-Unternehmer. © Anne Ackermann / Agentur Focus
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Kampala. Uganda. Ben Wokorach, 24, (rechts) hat für seine Masterarbeit das FruityCycle erfunden. Das ist ein mit Solarpanelen betriebenes EBike, welches über eine Kühlung verfügt und so Obst und Gemüse frisch hält. Jung, innovativ aber arbeitslos? Ugandas Bevölkerung zählt zu den jüngsten und schnellst wachsenden weltweit. Doch Jobs gibt es kaum. Die schaffen sich die StartUp-Unternehmer. © Anne Ackermann / Agentur Focus
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21.04.2017
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Kampala. Uganda. Ben Wokorach, 24, (rechts) hat für seine Masterarbeit das FruityCycle erfunden. Das ist ein mit Solarpanelen betriebenes EBike, welches über eine Kühlung verfügt und so Obst und Gemüse frisch hält. Jung, innovativ aber arbeitslos? Ugandas Bevölkerung zählt zu den jüngsten und schnellst wachsenden weltweit. Doch Jobs gibt es kaum. Die schaffen sich die StartUp-Unternehmer. © Anne Ackermann / Agentur Focus
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21.04.2017
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Kampala. Uganda. Blick auf das Lenkrad des FruityCycles. Ben Wokorach, 24, hat für seine Masterarbeit das FruityCycle erfunden. Das ist ein mit Solarpanelen betriebenes EBike, welches über eine Kühlung verfügt und so Obst und Gemüse frisch hält. Jung, innovativ aber arbeitslos? Ugandas Bevölkerung zählt zu den jüngsten und schnellst wachsenden weltweit. Doch Jobs gibt es kaum. Die schaffen sich die StartUp-Unternehmer. © Anne Ackermann / Agentur Focus
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21.04.2017
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Kampala. Uganda. Ben Wokorach, 24, (links, hier mit seinen Mitarbeitern) hat für seine Masterarbeit das FruityCycle erfunden. Das ist ein mit Solarpanelen betriebenes EBike, welches über eine Kühlung verfügt und so Obst und Gemüse frisch hält. Jung, innovativ aber arbeitslos? Ugandas Bevölkerung zählt zu den jüngsten und schnellst wachsenden weltweit. Doch Jobs gibt es kaum. Die schaffen sich die StartUp-Unternehmer. © Anne Ackermann / Agentur Focus
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21.04.2017
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Kampala. Uganda. Ben Wokorach, 24, hat für seine Masterarbeit das FruityCycle erfunden. Das ist ein mit Solarpanelen betriebenes EBike, welches über eine Kühlung verfügt und so Obst und Gemüse frisch hält. Jung, innovativ aber arbeitslos? Ugandas Bevölkerung zählt zu den jüngsten und schnellst wachsenden weltweit. Doch Jobs gibt es kaum. Die schaffen sich die StartUp-Unternehmer. © Anne Ackermann / Agentur Focus
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21.04.2017
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Kampala. Uganda. Ben Wokorach, 24, (links, hier mit seinen Mitarbeitern) hat für seine Masterarbeit das FruityCycle erfunden. Das ist ein mit Solarpanelen betriebenes EBike, welches über eine Kühlung verfügt und so Obst und Gemüse frisch hält. Jung, innovativ aber arbeitslos? Ugandas Bevölkerung zählt zu den jüngsten und schnellst wachsenden weltweit. Doch Jobs gibt es kaum. Die schaffen sich die StartUp-Unternehmer. © Anne Ackermann / Agentur Focus
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21.04.2017
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Kampala. Uganda. Blick auf das Rad des FruityCycles. Ben Wokorach, 24, hat für seine Masterarbeit das FruityCycle erfunden. Das ist ein mit Solarpanelen betriebenes EBike, welches über eine Kühlung verfügt und so Obst und Gemüse frisch hält. Jung, innovativ aber arbeitslos? Ugandas Bevölkerung zählt zu den jüngsten und schnellst wachsenden weltweit. Doch Jobs gibt es kaum. Die schaffen sich die StartUp-Unternehmer. © Anne Ackermann / Agentur Focus
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Kampala. Uganda. Blick in die Werkstatt des Teams in der Makerere Universität Kampala. Ben Wokorach, 24, hat für seine Masterarbeit das FruityCycle erfunden. Das ist ein mit Solarpanelen betriebenes EBike, welches über eine Kühlung verfügt und so Obst und Gemüse frisch hält. Jung, innovativ aber arbeitslos? Ugandas Bevölkerung zählt zu den jüngsten und schnellst wachsenden weltweit. Doch Jobs gibt es kaum. Die schaffen sich die StartUp-Unternehmer. © Anne Ackermann / Agentur Focus
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21.04.2017
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Kampala. Uganda. Ben Wokorach, 24, (links) hat für seine Masterarbeit das FruityCycle erfunden. Das ist ein mit Solarpanelen betriebenes EBike, welches über eine Kühlung verfügt und so Obst und Gemüse frisch hält. Jung, innovativ aber arbeitslos? Ugandas Bevölkerung zählt zu den jüngsten und schnellst wachsenden weltweit. Doch Jobs gibt es kaum. Die schaffen sich die StartUp-Unternehmer. © Anne Ackermann / Agentur Focus
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Kampala. Uganda. Ben Wokorach, 24, hat für seine Masterarbeit das FruityCycle erfunden. Das ist ein mit Solarpanelen betriebenes EBike, welches über eine Kühlung verfügt und so Obst und Gemüse frisch hält. Jung, innovativ aber arbeitslos? Ugandas Bevölkerung zählt zu den jüngsten und schnellst wachsenden weltweit. Doch Jobs gibt es kaum. Die schaffen sich die StartUp-Unternehmer. © Anne Ackermann / Agentur Focus
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Kampala. Uganda. Ben Wokorach, 24, hat für seine Masterarbeit das FruityCycle erfunden. Das ist ein mit Solarpanelen betriebenes EBike, welches über eine Kühlung verfügt und so Obst und Gemüse frisch hält. Jung, innovativ aber arbeitslos? Ugandas Bevölkerung zählt zu den jüngsten und schnellst wachsenden weltweit. Doch Jobs gibt es kaum. Die schaffen sich die StartUp-Unternehmer. © Anne Ackermann / Agentur Focus
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Kampala. Uganda. Uebersicht über das Zentrum Kampalas. Kampala entwicklete sich innerhalb von 50 Jahren vom Städtchen zum Millionenmoloch. © Anne Ackermann / Agentur Focus
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02.06.2016
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