STORIES
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Some 200 "Sans Papiers" in the Saint Jean Baptiste du Béguinage church in Brussels and another 180 in two cafetarias on the VUB (Vlaamse Universiteit Brussel) and the ULB (Université Libre de Bruxelles) are demonstrating by occupying the sites since the beginning of February in an attempt to obtain a regularisation of their status. Almost all of them have or had a job, pay a rent and have spent several years if not decades in Belgium without obtaining a legal status, thus preventing them to open a bank account or have access to unemployment or a pension. Their financial situation was heavily impacted by Covid-19, when more precarious job situations were lost, leaving them without an income. Similar demonstrations in 1999 and 2009 have led to mass regularisations, but the change in the political balance, with the current government risking to loose voices to the ever more present extreme right in the Flemish part of the country by taking a soft stance, make things less obvious this time. After more than 100 days of occupying the sites, the demonstrators have started a hunger strike on May 23rd.
Das Leben von Soldaten und Zivilisten an der Front in der Ostukraine.
Gleichzeitigkeit in Paaren von Bildern und Texten.
Ein Fronttagebuch von Sebastian Backhaus und Armin Smailovic.
April 2023.
Mark Mühlhaus fotografierte auf der Gedenkveranstaltung zum 78. Jahrestag der Befreiung des ehemaligen KZ Bergen-Belsen am 16.04.2023.
Johanna-Maria Fritz war im Frühjahr 2022 eine der ersten Fotojournalistinnen in der Ukraine und hat seitdem mehrfach für große deutsche und Schweizer Medien (u.a. DER SPIEGEL, Die Zeit, NZZ) fotografiert. Ihre Bilder aus Kyiv während der Belagerung, aus Butscha unmittelbar nach der Befreiung und aus Bahmut während der Schlacht um die Stadt sind erschütternde Zeugnisse der russischen Brutalität. Sie sollten als Mahnung dienen, die Ukraine nicht noch einmal im Stich zu lassen. „Wer einmal in die Gesichter der Menschen geblickt hat, die alles verloren haben, kann nicht mehr wegsehen“, hofft sie.
66 Tage, 18500 Kilometer, zehn Länder und fast 100 Flugstunden. Mit seinen beeindruckenden Luftaufnahmen will der Fotograf zeigen, wie wichtig es ist, Afrikas bedeutendste Ressource zu schützen.

Florian Wagner
Seit 2007 erlebt Japan einen demografischen Rückgang, der auf eine zunehmende Überalterung und niedrige Geburten- und Einwanderungsraten zurückzuführen ist. Im Jahr 2050 dürften die über 65-Jährigen fast 40 % der Bevölkerung ausmachen, gegenüber 28 % im Jahr 2018. Um den negativen Auswirkungen dieser Entwicklung entgegenzuwirken, führt die Inselgruppe neue Maßnahmen ein, darunter die Anhebung des Rentenalters.
Cristina de Middel hat einige ältere Japaner*innen getroffen und fotografiert, die weiterhin ein erfülltes Leben führen.
Asha Hedayati ist Rechtsanwältin für Familienrecht und Ausländerrecht und spricht regelmäßig öffentlich zu den Themen häusliche Gewalt und Gewalt gegen Frauen.
Psychodroge oder medizinisches Naturheilmittel? -
Ayahuasca, bisher vor allem bei religiösen Zeremonien in Südamerika bekannt, findet auch in Europa immer mehr Änhänger. Die Fotografin Irina Werning hat sich mit Ayahuasca-Konsumenten getroffen und deren unterschiedliche Empfindungen und Erfahrungen fotografisch umgesetzt.
Irina Werning
Während der angekündigten Bauernproteste in Deutschland blockieren Landwirte in Hohnstaedt eine Autobahnauffahrt, um den Abbau von Subventionen rückgängig zu machen.
Benita Suchodrev blickt unter die schimmernde Party-Oberfläche hinter die Kulissen der Berlinale.
Je länger man hinschaut, desto dunkler wird es, das Westafrika nach der fast zwanzigjährigen Herrschaft des berüchtigten "warlord" Charles Taylor. Wolf Böwig hat Land und Region zusammen mit dem Schriftsteller Pedro Rosa Mendes oft bereist. Beide hatten die zusammen mit dem Gestalter Christoph Ermisch 2011/12 realisierte Idee eines crossmedialen Projekts, um zusammen mit zehn international renommierten Illustratoren die Folgen von Krieg, Bürgerkrieg und Terror zu dokumentieren und zu visualisieren. Angeregt durch die Bilder und Texte von Böwig und Mendes, entstanden Geschichten von Massakeropfern, Kindersoldaten, Flüchtlingen und zu Blutdiamanten - voller Zerstörung, Leid und Verzweiflung: An die Stelle von Hoffnung ist das schiere Überleben getreten. Drastische Bilder und Episoden führen in eine Endlosschleife: Licht soll das Dunkle aufhellen, doch geht es beim Black.Light Project vor allem um die Grenzen des Darstellens. In vielen Schichten und Zugängen entfaltet sich eine Aporie zwischen der erfahrenen Wirklichkeit und dem Versuch, ihr in Bild, Text und Zeichnung ein Gesicht zu geben.
Vom 4. Mai bis zum 22. September zeigt die Galleria d'Italia die Ausstellung "Fragile Wonder. A journey in changing nature." von Paolo Pellegrin zu sehen, die dem Thema Klima gewidmet ist. Die Fotoreportage ist das Ergebnis eines Auftrags von Intesa Sanpaolo und führte Paolo von Island bis Namibia, von Grönland bis Costa Rica. Mit Audios, Videos und Fotos zeigt die Ausstellung Pellegrins Talent, die Schönheit und Kraft der Natur und ihre Beziehung zum Menschen zu veranschaulichen.

Die Ausstellung (27. Mai - 2. September 2022) wurde von Walter Guadagnini unter Mitwirkung von Mario Calabresi kuratiert.

Herausgegeben von Walter Guadagnini.
Veröffentlicht im Jahr 2022
ISBN: 978-88-572-4831-8
160 Seiten
Rafael Heygster ist der Gewinner des diesjährigen internationalen Fotowettbewerbs "Bird in Flight Prize '21" mit seinem Projekt "Corona Rhapsody - Is This Real Life", das sich mit den Auswirkungen der Pandemie beschäftigt.
Demonstration von Fanatikern und Querulanten gegen die Corona-Verordnungen. 4.000 Bürger, Neonazis, Hooligans, Christen marschierten durch die Innenstadt gesichert durch die Polizei. 03.01.2022. Rostock, MV
Die Göhrde-Morde © Julia Steinigeweg & Lucas Wahl
Die Region am östlichen Horn von Afrika ist seit Ende 2020 von einer Dürreperiode betroffen, die zu erheblichen Auswirkungen auf die Produktion, die Vegetation, die Wasserressourcen, die Ernährungssicherheit und die Lebensgrundlagen der Menschen führt.
Die Ufererosion entlang des Ganges in den indischen Distrikten Malda und Murshidabad ist ein Problem, mit dem die Menschen schon seit Jahrzehnten zu kämpfen haben. Doch in den letzten Jahren hat die Erosion in vielen Dörfern massiv zugenommen. Dörfer wie China Bazar, Birnagar und Lalupur sind einige dieser Gebiete. Hunderte von Menschen haben über Nacht ihre Häuser verloren und Zuflucht auf offenen Plätzen, in fremden Häusern oder in staatlichen Schulen gefunden. Viele Menschen, deren Häuser in der Nähe des Flussufers lagen, haben begonnen, ihre Häuser freiwillig abzureißen, damit sie so viel wie möglich retten können, bevor der Fluss alles mit sich reißt. In dem Gebiet ist eine hohe Abwanderungsrate zu beobachten. Die Behinderung des natürlichen Flusslaufs, geht auf den Farakka-Staudamm zurück, der 1975 von der indischen Regierung in Betrieb genommen wurde. Der Staudamm ist eine der Hauptursachen für die katastrophalen Überschwemmungen. Experten vermuten, dass das Farakka-Sperrwerk den Weg der Sedimente blockiert, was zu einem Anstieg des Flussbettes führt und den Fluss zwingt, seinen Weg zu ändern. Die sich aufgrund des Klimawandels ändernden Niederschlagsmuster verschärfen die Situation noch.
Floods in British Colombia © Zied Ben Romdhane
Am 20. Juni ist Weltflüchtlingstag.
Noch vor 20 Jahren Frauen war es Frauen in Ruanda nicht erlaubt eigenes Land zu besitzen oder zu erben. Heute hat das Land mehr Frauen im Parlament als jedes andere. Express-Emanzipation in Afrika.
Rekordzahlen an Flüchtlingsankünften in Lampedusa. Auffanglager von Frontex an der Küste. Protest von Amnesty International vor Ort. @ Sandra Singh / Agentur Focus
Am 19. Februar jährt sich der rechtsterroristische Anschlag von Hanau.
Wolf Böwig hat über Jahre hinweg die meisten Länder entlang der Grand Trunk Road bereist, jener legendären Fernhandelsroute zwischen Afghanistan und Burma. Akute Konflikte, länger schwelende Auseinandersetzungen, historische Traumatisierungen und Prägungen, vor allem durch koloniale Auseinandersetzungen: Böwigs Bilder führen uns in geopolitische Konflikträume, die uns mit den Folgen der Herrschaftsordnung des 19. und 20. Jahrhunderts für die Menschen in den heutigen Regionen konfrontieren.
Harry Belafonte starb am 25.04.2023 in New York.
Historisches Biwak zu Gedenken an die erste siegreiche Schlacht der preussisch-russischen Truppen gegen die napoleonischen Armee am 5.04.1813 bei Vehlitz. Organisiert und unterstütz von der Gemeinde Gommern und dem Verein: 6pfündige Fussbatterie Nr.16 der preussischen Artelleriebrigade "1813" (von Spreuth) e.V.
In den frühen Morgenstunden des 24. Februar beginnt Russland mit dem Einmarsch in die Ukraine. In Kyjiw dokumentiert Emile Ducke den Ausbruch des Krieges, nachdem er die Ereignisse in den vorausgehenden Wochen in der Ukraine und in Belarus vor Ort verfolgt hat.
Als die russischen Truppen aus dem Norden der Ukraine abrücken, reist er in die Städte Butscha, Borodjanka und Jahidne und trifft dort auf Zeugen der brutalen monatelangen russischen Besatzung.
Porträts vom Bayern München Spielmacher Joshua Kimmich fotografiert von Armin Smailovic.
Impressionen aus England während der Endphase der Brexit-Verhandlungen.
Kriege und Krisen prägen unser Bild des afrikanischen Kontinents. Wolf Böwigs Bilder laden dazu ein, sich durch den Sucher seiner Kamera ein anderes Bild von Afrika zu machen. Er hat auf seinen Reportagereisen über Jahre hinweg die Menschen in ihren Lebenszusammenhängen aufgesucht. Eindrückliche Szenen vermitteln zahlreiche Facetten davon, wie sie mit Gewalt, Zerstörung und Tod umgehen. Böwigs Nähe ist nie aufdringlich, aber immer von dem Standpunkt getragen, auf der Seite der Leidenden zu stehen. Seine Bilder zeigen Menschen, die in allem Elend ihre Persönlichkeit zeigen. Wir sehen Verzweiflung und Kampf, Müdigkeit und Würde, Enttäuschung und Hoffnung. Collagen aus Bildern, Schrift und anderen Materialien ergänzen die Fotografien um eine zweite Ebene: Mit künstlerischen Mitteln wird die Zerrissenheit von Kontinent, Menschen und Fotograf eindrücklich zum Gegenstand einer dauernden Modulierung von Eindrücken der Reportagen und Begegnungen.

Habbo Knoch, Hamburg
Sandra Singh hat mit der die Flugmission Airborne von SeaWatch einen illegalen Pushback der libyschen Küstenwache dokumentiert. Zwischen der libyschen und tunesischen Mittelmeerroute dienen diese Flüge der zivilen Luftaufklärung. So können auf einem großen Seegebiet Menschenrechtsverletzungen dokumentiert und Notfälle den Rettungsleitstellen und -schiffen gemeldet werden. 19.08.2023
Iran, Afghanistan, Palästina und Dagestan – Regionen, die für ihre schwierige politische Lage und eingeschränkten Lebensbedingungen bekannt sind. Doch ihre Bewohner haben eine Zirkuskultur entwickelt, die mit dem Rest der Welt nicht vergleichbar ist.

Johanna Maria Fritz erzählt von politischen Clowns in Gaza, deren Performance die Absurdität des Lebens an der Front zwischen Hamas und der Isrealischen Armee widerspiegelt, und von Zirkusschulen, die afghanischen Kindern einen alternativen Weg weisen möchten. Sie zeigt die alte Tradition des Seiltanzes im Nordkaukasus und einen Zirkus im Iran, der trotz islamischer Diktatur Freunde und Spaß verbreitet.

Der Titel "Like a Bird" greift die Aussage eines kleinen Jungen über sein Zirkusleben auf und steht für die Essenz der Arbeit, die ein fortlaufendes Projekt ist.
Covid-19 during the Easter celebrations in Mexico City.
Goldgelbe Bergketten, spektakuläre Wüstenlandschaften, Souks, Weihrauchschwaden und faszinierende Begegnungen im traditionsreichen Sultanat Oman.

Jonas Wresch
Petra Bahr, Theologin, Regionalbischöfin für den Sprengel Hannover der evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers und Mitglied des Deutschen Ethikrates. Deutschland,19.02.2021, ©Rafael Heygster / Agentur Focus
Im März 2020 lösten der Tod von Breonna Taylor in Louisville, Kentucky, und von George Floyd in Minneapolis, Minnesota, landesweite Proteste gegen die Polizeibrutalität gegenüber schwarzen Frauen und Männern aus. Mit dem zunehmenden Einsatz von Körperkameras und Handykameras von Unbeteiligten hat die Dokumentation dieser bereits begangenen Verbrechen das Versagen der amerikanischen Polizeiarbeit noch deutlicher gemacht. Heute verzeichnet Louisville einen neuen Kriminalitätsrekord, und die dortige Polizeibehörde unterzieht sich einer Reform, um das Vertrauen der Bürger zurückzugewinnen.
Für eine Kundgebung deutscher Bauern kommen viele Landwirte mit ihren Treckern nach Hannover. An vielen sind Drohungen mit Gewalt, Krieg, Galgen oder sogar rechte Symbole der Landvolkbewegung oder Sprüche über Soveränität der Reichsbürger-Szene angebracht. Es geht gegen die Partei die Grünen und gegen die Ampel-Regierung. Aufgerufen hatten der Verein "Land schafft Verbindung und Freie Bauern".
Aus dem Buch "EUROPA"

Thomas Dworzak / Magnum Photos
Portrait von Reem Alabali-Radovan: Staatsministerin im Bundeskanzleramt und Beauftragte der Bundesregierung für Antirassismus im Kabinett Scholz.
Robert Habeck in Berlin. Februar 2023, fotografiert von Julia Steinigeweg.
Vegane und Fleisch Produktion in der Rügenwalder Mühle
Pro Jahr werden zwischen 5 und 6 Millionen Franken umgesetzt. Die Grüne Welle CBD-Cannabis, die legal ist, gewinnt in der Schweiz an Fahrt.
Armin Smailovic porträtiert Slavoj Žižek, ein aus Slowenien stammender Philosoph, Kulturkritiker und Theoretiker der lacanianischen Psychoanalyse. Ljubljana, Slowenien. 28.05.2019.
Seenotrettung von Flüchtenden an Europas Grenzen.

Lucas Wahl
Portraits von Regisseurin Steffi Niederzoll mit ihrer Mutter Shole Pakravan
Sundarbans ist der weltweit größte Mangroven-Delta-Wald und der einzige Mangroven-Lebensraum für die bedrohte Art Panthera Tigris Tigris. In den letzten zwei Jahrzehnten ist der Meeresspiegel hier um durchschnittlich 12 mm pro Jahr gestiegen, was zu einer der schnellsten Küstenerosionen der Welt geführt hat. In den letzten Jahren hat ein stetiger Anstieg der Meeresoberflächentemperaturen zu einer Intensivierung schwerer Wirbelstürme geführt. Die salzhaltigen Fluten zerstören landwirtschaftliche Flächen und Lebensgrundlagen, so dass den Bewohnern nichts anderes übrig bleibt, als abzuwandern oder sich auf Dschungelaktivitäten wie Honigsammeln, Fischfang und Krabbenjagd zu verlegen. Andererseits schädigt der hohe Salzgehalt des Wassers auch die Mangroven, was zu einem Mangel an Nahrung für Tiere wie Hirsche führt, von denen der bengalische Tiger stark abhängig ist. Häufige Überschwemmungen führen auch zur Erosion von Waldflächen und damit zum Verlust von Lebensraum für Tiger. Da sowohl Menschen als auch Tiger um das Überleben konkurrieren, indem sie das Gebiet des jeweils anderen überqueren, sterben jedes Jahr Dutzende von Fischern und Frauen in den Sundarbans durch Tigerangriffe.
Frauen, deren Ehemänner bei Tigerangriffen ums Leben gekommen sind, werden in der Region als "Tigerwitwen" bezeichnet. Sie werden oft sozial stigmatisiert und von der sozialen und kulturellen Teilhabe ausgeschlossen. Forschung und Experten weisen darauf hin, dass die Wiederherstellung von Mangroven eine entscheidende Rolle bei der Verringerung der Auswirkungen von Überschwemmungen und Wirbelstürmen sowie bei der Reduzierung von Konflikten zwischen Mensch und Tier spielen kann.
In dem abgelegenen Dorf Dayapur in den Sundarbans sind einige Tigerwitwen führend an der Erhaltung der Mangroven beteiligt. Sie sammeln Mangrovensamen, ziehen sie in Baumschulen auf und pflanzen sie dann entlang der Flussufer ein. Sie kümmern sich auch um die richtig wachsenden Bäume und schützen sie vor Schaden. Dabei finden sie Trost, da sie durch die Bäume immer noch eine Verbindung zu ihren Ehemännern haben, die dort im Schoß des Waldes in Frieden ruhen. Das Projekt wurde von Arjun Mondal ins Leben gerufen, der 2018 bei einem Tigerangriff ums Leben kam. Jetzt führen die Witwen die Arbeit mit Hilfe einer NGO fort.
Als sie verschiedene Arten von Mangroven in den Händen hielten, die sie entlang der Flussufer pflanzen wollten, bat ich sie, über ihre Gefühle bezüglich der Bedeutung ihrer Arbeit zu schreiben.
Die Fußballlegende Uwe Seeler ist am 21. Juli verstorben. Seine Fans trauern um ihn am Volksparkstadion an dem Denkmal, das Seelers Fuß darstellt.
Diese Lightbox wird laufend mit neuen Bildern aktualisiert.
Waldbrand im Landkreis Elbe-Elster in Brandenburg.
Achtung! Die Inhalte dieser Serie thematisieren Gewalt, Verletzungen und Tod.
POLAND. Warsaw 06 November 2021. "Not one more. March for Iza" The march organized by Women's Strike after the death of 30-year-old Izabela who died of septic shock following the death of the fetus. Due to the restrictive abortion pregnant women's lives will be at risk in critical cases.
Heinrich Holtgreve möchte Geld in all seinen Aggregatzuständen mit seiner Kamera sichtbar machen. Er ist durch Deutschland gereist, um Orte des Geldes aufzuspüren: Banken, Museen, Druckereien, Finanzämter, Börsen, FinTech-Unternehmen und sogar eine Bitcoin-Mine. Die Idee, Dingen einen bestimmten Wert zuzuweisen, ist seit jeher eine abstrakte Denkleistung. Heinrich Holtgreve versucht, die Entwicklung von Primitiv- über Münz- und Papiergeld bis hin zu elektronischem Geld nachzuzeichnen. Wie hat sich die Beziehung von immateriellem und materiellem Wert beim Geld verändert? Und welchen Einfluss hat dieser Wandel auf unser Leben? Mit seinem Projekt „Wir sind uns einig“ möchte er Denkanstöße für unseren Umgang mit Geld geben.
Julia Steinigeweg dokumentiert ihren Arbeitsalltag als Fotografin und Mutter.
1. Mai 2023 stürzte in Guaviare, im Amazonas-Regenwald in Kolumbien eine Passagiermaschine mit sieben Insassen ab. Drei Erwachsene starben, darunter die Mutter von vier Kindern die ebenfalls an Bord waren. Die Kinder überlebten daraufhin 40 Tage bevor sie von Indigenen und dem Militär gefunden wurden.
Wärmebildaufnahmen von energiereichen Infrastrukturen und Produktionen in Deutschland